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There and back again


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

There and back again Sean Astin leitet sein Buch mit einem ausführlichen Rückblick auf seine Karriere ein, in welchem viele Namen und Filmtitel ausgesprochen werden, die wir alle kennen. Obwohl natürlich jeder Leser mit etwas Ungeduld auf den Augenblick wartet, wo es endlich um die Erzählungen über die Dreharbeiten zu „Der Herr der Ringe“ geht, hat diese Einleitung durchaus ihren Reize, da tiefe Einblicke hinter die Kulissen Hollywoods geboten werden. Das Werk liest sich teilweise fast wie ein Roman, nicht weniger fesselnd und spannend, wenn auch auf andere Art. Es haben sich zwar einige Druckfehler eingeschlichen und manchmal wird es etwas schwierig, der Handlung zu folgen – da sie sehr sprunghaft erzählt ist -, dies tut jedoch der Faszination dieses Werkes keinen Abbruch. Astin schreibt mit einer nicht erwarteten und erstaunlich guttuenden Offenheit und bringt viel Humor in seine Ausführungen ein. Er erzeugt im Leser eine klare Vorstellung von dem wunderbaren Gefühl, welches für die Mitwirkenden an diesem einzigartigen Film während der Drehzeit und auch danach dominierend war. Empfehlenswert für alle Sean Astin Fans und für alle Herr der Ringe-Fans, aber auch für alle, die einmal hinter die offiziellen Kulissen von Hollywoods Schauspielern schauen wollen.

Sean Astin leitet sein Buch mit einem ausführlichen Rückblick auf seine Karriere ein, in welchem viele Namen und Filmtitel ausgesprochen werden, die wir alle kennen. Obwohl natürlich jeder Leser mit etwas Ungeduld auf den Augenblick wartet, wo es endlich um die Erzählungen über die Dreharbeiten zu „Der Herr der Ringe“ geht, hat diese Einleitung durchaus ihren Reize, da tiefe Einblicke hinter die Kulissen Hollywoods geboten werden.

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rezensiert seit
Buchtitel
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05.12.2005
5
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Das Werk liest sich teilweise fast wie ein Roman, nicht weniger fesselnd und spannend, wenn auch auf andere Art. Es haben sich zwar einige Druckfehler eingeschlichen und manchmal wird es etwas schwierig, der Handlung zu folgen – da sie sehr sprunghaft erzählt ist -, dies tut jedoch der Faszination dieses Werkes keinen Abbruch. Astin schreibt mit einer nicht erwarteten und erstaunlich guttuenden Offenheit und bringt viel Humor in seine Ausführungen ein. Er erzeugt im Leser eine klare Vorstellung von dem wunderbaren Gefühl, welches für die Mitwirkenden an diesem einzigartigen Film während der Drehzeit und auch danach dominierend war.

Empfehlenswert für alle Sean Astin Fans und für alle Herr der Ringe-Fans, aber auch für alle, die einmal hinter die offiziellen Kulissen von Hollywoods Schauspielern schauen wollen.

geschrieben am 05.10.2005 | 190 Wörter | 1066 Zeichen

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