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Die Hand der Finsternis


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Rezension von

webcritics Administrator

Die Hand der Finsternis In seinem Erstlingswerk Die Hand der Finsternis erzählt Alexander Huiskes die Geschichte des Halbelfen Nachtwind, der unter Menschen lebt und dessen Dasein geprägt wird von den Vorurteilen der Menschen ihm gegenüber. Auch von den Elfen wird er nicht als einer der ihnen betrachtet und deshalb verstoßen. Als nun das Leben des Hetmans der kleinen Stadt Siljens auf dem Spiel steht, ist es für die Bewohner ein leichtes die Verantwortung dem Halbelfen in die Schuhe zu schieben. Dieser versucht zu helfen, doch keiner scheint diese Versuche auch nur zu bemerken. So nimmt das Grauen seinen Lauf, denn keiner ahnt, dass viel mehr hinter all den Ereignissen steht: Die Hand der Finsternis greift nach Siljens... Alexander Huiskes vermag es mit viel Geschick eine ausgewogene Mischung aus Darstellung seines Charakters Nachtwind mit seinen Freunden und einer spannenden Fantasygeschichte zu gestalten. Von Anfang an wird die Atmosphäre des Dorfes sehr deutlich und der Konflikt der Dorfbewohner zwischen der Ablehnung von Nachtwind und seiner prinzipiellen Zugehörigkeit zum Dorf wird einfühlsam beschrieben. Außerdem entspricht der Protagonist nicht dem Klischee eines Helden, was ihn noch weiter interessant macht. Leider kommt das Ende ein wenig plötzlich und verwandelt sich in ein drunter und drüber, doch über diese minimale Schwäche sollte jeder hinwegsehen. Der Roman bringt somit eine Menge Abwechslung in die Serie rund um das Rollenspiel Das Schwarze Auge und ist ein gelungener Auftakt für den Autor.

In seinem Erstlingswerk Die Hand der Finsternis erzählt Alexander Huiskes die Geschichte des Halbelfen Nachtwind, der unter Menschen lebt und dessen Dasein geprägt wird von den Vorurteilen der Menschen ihm gegenüber. Auch von den Elfen wird er nicht als einer der ihnen betrachtet und deshalb verstoßen.

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Als nun das Leben des Hetmans der kleinen Stadt Siljens auf dem Spiel steht, ist es für die Bewohner ein leichtes die Verantwortung dem Halbelfen in die Schuhe zu schieben. Dieser versucht zu helfen, doch keiner scheint diese Versuche auch nur zu bemerken. So nimmt das Grauen seinen Lauf, denn keiner ahnt, dass viel mehr hinter all den Ereignissen steht: Die Hand der Finsternis greift nach Siljens...

Alexander Huiskes vermag es mit viel Geschick eine ausgewogene Mischung aus Darstellung seines Charakters Nachtwind mit seinen Freunden und einer spannenden Fantasygeschichte zu gestalten. Von Anfang an wird die Atmosphäre des Dorfes sehr deutlich und der Konflikt der Dorfbewohner zwischen der Ablehnung von Nachtwind und seiner prinzipiellen Zugehörigkeit zum Dorf wird einfühlsam beschrieben. Außerdem entspricht der Protagonist nicht dem Klischee eines Helden, was ihn noch weiter interessant macht. Leider kommt das Ende ein wenig plötzlich und verwandelt sich in ein drunter und drüber, doch über diese minimale Schwäche sollte jeder hinwegsehen.

Der Roman bringt somit eine Menge Abwechslung in die Serie rund um das Rollenspiel Das Schwarze Auge und ist ein gelungener Auftakt für den Autor.

geschrieben am 25.02.2002 | 229 Wörter | 1279 Zeichen

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