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Die Ameisen von Tanumatiu Beach


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Rezension von

Susanne Graf

Die Ameisen von Tanumatiu Beach Die Südsee bereisen auf eigene Faust - das hat der Autor dieses Buches ein Jahr lang getan. Australien, Neuseeland, Fidschi, Tonga, Samoa, die Cook-Inseln, Tahiti, die Marquesas. Mit dem Flugzeug, mit dem Schiff, mit dem Bus, zu Fuß. Dabei ist kein klassischer Reisebericht herausgekommen, sondern detailverliebte Geschichten über das Reisen. Über fremde Menschen die unterwegs sind, und über Menschen, die in dieser geheimnisvollen Inselwelt schon immer leben, von der wir Europäer nur träumen. Aber trotz aller Geschichten und Geheimnisse, die sich um die Südsee und ihre Bewohner ranken: Alltag gibt es auch dort. Und der ist bestimmt von der Gratwanderung zwischen Tradition und westlicher Zivilisation. Hervorzuheben ist vor allem, dass sich der Autor mit diesem Buch im positiven Sinne zwischen zwei Stühle gesetzt hat: Den Reisebericht und die Belletristik. Denn die Geschichten sind oft nichts anderes als literarische Momentaufnahmen, Skizzen, die nicht mit einem Reisetagebuch, sondern eher etwas mit einem geistigen Bild zutun haben. Oft geradezu lyrisch, aber einfühlsam, genau und ungeheuer farbenprächtig, sinnlich und lebendig.

Die Südsee bereisen auf eigene Faust - das hat der Autor dieses Buches ein Jahr lang getan. Australien, Neuseeland, Fidschi, Tonga, Samoa, die Cook-Inseln, Tahiti, die Marquesas. Mit dem Flugzeug, mit dem Schiff, mit dem Bus, zu Fuß.

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rezensiert seit
Buchtitel
2
24.02.2004

Dabei ist kein klassischer Reisebericht herausgekommen, sondern detailverliebte Geschichten über das Reisen. Über fremde Menschen die unterwegs sind, und über Menschen, die in dieser geheimnisvollen Inselwelt schon immer leben, von der wir Europäer nur träumen.

Aber trotz aller Geschichten und Geheimnisse, die sich um die Südsee und ihre Bewohner ranken: Alltag gibt es auch dort. Und der ist bestimmt von der Gratwanderung zwischen Tradition und westlicher Zivilisation.

Hervorzuheben ist vor allem, dass sich der Autor mit diesem Buch im positiven Sinne zwischen zwei Stühle gesetzt hat: Den Reisebericht und die Belletristik. Denn die Geschichten sind oft nichts anderes als literarische Momentaufnahmen, Skizzen, die nicht mit einem Reisetagebuch, sondern eher etwas mit einem geistigen Bild zutun haben. Oft geradezu lyrisch, aber einfühlsam, genau und ungeheuer farbenprächtig, sinnlich und lebendig.

geschrieben am 07.10.2005 | 165 Wörter | 977 Zeichen

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