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Die Vipern von Montesecco


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Die Vipern von Montesecco Das Werk dreht sich um die Suche nach einem Mörder, der sich einer Viper bediente und zusätzlich noch einen tödlichen Unfall verursachte. Das Ganze spielt in einem kleinen italienischen Dorf – Montesecco – in welchem nur mehr sehr wenige Bewohner leben. Der Autor schafft es eindrucksvoll, das Leben und den sozialen Umgang der Dorfbewohner aufzuzeigen, zusätzlich ist auch die Beschreibung der Dorfansicht – z.B. der Piazzetta, an der sich die Bewohner regelmäßig treffen - so detailliert, dass der Leser sich die Handelnden Personen und ihr Umfeld fast bildlich vorstellen kann. Leider werden die Charaktere etwas oberflächlich, ohne viele Gefühlsäußerungen dargestellt, wobei nicht eindeutig hervorgeht, ob dieser Mangel an Emotionen nicht bewusst auf die Bewohner zugeschnitten ist. Das Buch ist nicht besonders spannend, die Suche nach dem Mörder steht zwar immer im Vordergrund, trotzdem dreht sich das Geschehen eher um das Verhalten und um die Eigenheiten der Dorfbewohner sowie die Reaktionen auf die Geschehnisse. Dies ist jedoch nicht unbedingt negativ zu bewerten, da wie bereits erwähnt diese Darstellung absolut realistisch ist und einiges der italienischen Mentalität aufzeigt. Auch kann dieses Verhalten dem Leser eine durchaus interessante Lektion zum Thema Gruppendynamik und Gruppenzwang bieten.

Das Werk dreht sich um die Suche nach einem Mörder, der sich einer Viper bediente und zusätzlich noch einen tödlichen Unfall verursachte. Das Ganze spielt in einem kleinen italienischen Dorf – Montesecco – in welchem nur mehr sehr wenige Bewohner leben. Der Autor schafft es eindrucksvoll, das Leben und den sozialen Umgang der Dorfbewohner aufzuzeigen, zusätzlich ist auch die Beschreibung der Dorfansicht – z.B. der Piazzetta, an der sich die Bewohner regelmäßig treffen - so detailliert, dass der Leser sich die Handelnden Personen und ihr Umfeld fast bildlich vorstellen kann.

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
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Leider werden die Charaktere etwas oberflächlich, ohne viele Gefühlsäußerungen dargestellt, wobei nicht eindeutig hervorgeht, ob dieser Mangel an Emotionen nicht bewusst auf die Bewohner zugeschnitten ist.

Das Buch ist nicht besonders spannend, die Suche nach dem Mörder steht zwar immer im Vordergrund, trotzdem dreht sich das Geschehen eher um das Verhalten und um die Eigenheiten der Dorfbewohner sowie die Reaktionen auf die Geschehnisse. Dies ist jedoch nicht unbedingt negativ zu bewerten, da wie bereits erwähnt diese Darstellung absolut realistisch ist und einiges der italienischen Mentalität aufzeigt. Auch kann dieses Verhalten dem Leser eine durchaus interessante Lektion zum Thema Gruppendynamik und Gruppenzwang bieten.

geschrieben am 05.12.2005 | 191 Wörter | 1123 Zeichen

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