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Die Bernsteinfrau


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Die Bernsteinfrau Das Werk beinhaltet die faszinierende Geschichte zweier Frauen, die einiges an Emotionalem zu bieten hat. Trotzdem schafft es die Autorin nicht ganz, in dem Leser ein gewisses Verlangen nach "Mehr" zu erzeugen. Nicht dass die Spannung fehlt, aber sobald das Buch aus der Hand gelegt wird, fehlt das Bedürfnis weiterzulesen. Was die Autorin hervorragend schafft, ist die Darstellung der Problematik der preußischen Flüchtlinge nach Ende des 2. Weltkrieges. Mit angenehmer Offenheit bringt sie in einer äußerst bildhaften Sprache den Lesern mit ihren Protagonisten als Sprachrohr das Schicksal dieses Volkes nah, welches bereits leicht in Vergessenheit geraten ist. Gegen Ende des Buches wird das Geschehen zutiefst berührend und offenbart ein Seelenleben, welches von der Autorin in einzigartiger Weise dargelegt ist.

Das Werk beinhaltet die faszinierende Geschichte zweier Frauen, die einiges an Emotionalem zu bieten hat. Trotzdem schafft es die Autorin nicht ganz, in dem Leser ein gewisses Verlangen nach "Mehr" zu erzeugen. Nicht dass die Spannung fehlt, aber sobald das Buch aus der Hand gelegt wird, fehlt das Bedürfnis weiterzulesen.

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rezensiert seit
Buchtitel
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05.12.2005
5
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Was die Autorin hervorragend schafft, ist die Darstellung der Problematik der preußischen Flüchtlinge nach Ende des 2. Weltkrieges. Mit angenehmer Offenheit bringt sie in einer äußerst bildhaften Sprache den Lesern mit ihren Protagonisten als Sprachrohr das Schicksal dieses Volkes nah, welches bereits leicht in Vergessenheit geraten ist.

Gegen Ende des Buches wird das Geschehen zutiefst berührend und offenbart ein Seelenleben, welches von der Autorin in einzigartiger Weise dargelegt ist.

geschrieben am 05.12.2005 | 119 Wörter | 698 Zeichen

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