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Das Große Lexikon Medien und Kommunikation


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Rezension von

Dr. Andreas Schelske

Das Große Lexikon Medien und Kommunikation FĂŒr Studierende, Wissenschaftler und Praktiker sind sowohl die Kommunikationsmedien als auch deren theoretische Beschreibungen unĂŒbersichtlich geworden. Kaum ein Geistes- oder Sozialwissenschaftler versteht sich auf das Kommunikationsprotokoll TCP/IP, hingegen Informatiker oftmals Kommunikation zwischen Menschen als eine technisch zu beschreibende InformationsĂŒbertragung verstehen. Die medial vermittelte Welt ist labyrinthisch: Jeder kann hinein, aber kaum einer hinaus. Zudem ist die heutige Netzwerkgesellschaft von einer informationstechnischen Entwicklungsdynamik erfasst, die sowohl Wirtschaft und Gesellschaft, alle Wissenschaften und KĂŒnste als auch alle Medien und die Kommunikation selbst durchdringt. Auf diesen starken Impuls sich kontinuierlich verĂ€ndernder Medien- und KommunikationsverhĂ€ltnisse reagiert „Das große Lexikon Medien und Kommunikation“. Die Autoren wie z.B. J. Bolten, W. Baßler, N. Döring, E. v. Glasersfeld, U. Hasebrink, H. Holland, V. Ladenthin und U. Merten – um hier nur einige der 30 Wissenschaftler zu nennen - stĂŒtzen die Unternehmung des Herausgebers L. Tsvasman, ein Kompendium mit adĂ€quaten Begriffen fĂŒr ein sich rasch wandelndes WeltverstĂ€ndnis zusammenzustellen. Inhalt: Lexikon in aktueller Wissenschaftskultur Eine lexikalische Großtat auf 425 Seiten mit transdisziplinĂ€rem Anspruch muss scheitern, so sie denn den aktuellen Stand der Publizistik bis hin zur Systemtheorie sowie Stichwörter aus PĂ€dagogik, Psychologie, Philosophie, Soziologie, Philosophie, Anthropologie und Kybernetik in sich aufnehmen will. Selbst Aspekte aus Marketing, Politik, Recht, Kultur, Kunst, Ethik und IntimitĂ€t werden in der umsichtig angelegten Formalstruktur des Lexikons berĂŒcksichtigt. Zudem vermittelt das Lexikon nicht etwa zwischen den Disziplinen, sondern die BegrifferklĂ€rungen folgen dem vorherrschenden Forschungsstand in den jeweiligen Disziplinen. Das Kompendium unternimmt erst gar nicht den Versuch, einen Konsens zwischen den fachspezifischen BegriffsfĂŒhrungen herzustellen, sondern begreift den Dissens zwischen Disziplinen und deren jeweilige EigenstĂ€ndigkeit als Chance fĂŒr interdisziplinĂ€re Kommunikation. Selbst fĂŒr populĂ€rwissenschaftliche Darstellungsweisen ist sich das Lexikon nicht zu fein. Es bietet leicht verstĂ€ndliche Einstiegshilfen, um Studierende in differenziertere Perspektiven einzuweisen. Ganz so wie C. Beck den Begriff „Popkultur“ beschreibt, ist das Lexikon selbst an einer Wissenschaftskultur orientiert, die heutzutage von unbestĂ€ndigen Zugehörigkeiten und wechselnden Ausdifferenzierungen geprĂ€gt ist. Kommunikation als Chance Die einleitenden Worte von Tsvasman fordern von dem Lexikon viel und lassen gar VisionĂ€res erwarten. Was erbringt die konkrete ÜberprĂŒfung, wie die Begriffe Medium bzw. Kommunikation definiert und erklĂ€rt sind? Es ist wohltuend nicht einen einzigen Kommunikationsbegriff zu finden. So versucht Tsvasman einen systemtheoretischen Begriff der IntersubjektivitĂ€t auf Basis des kommunikativen Handels zu begrĂŒnden. Ein solcher Definitionsversuch bringt zweifelsohne die deutsche Soziologie in gehörige Turbulenzen. Denn insbesondere der Systemtheoretiker N. Luhmann lehnte den Begriff der IntersubjektivitĂ€t strikt ab, indessen J. Habermas selbstverstĂ€ndlich IntersubjektivitĂ€t im kommunikativen Handeln niemals als einen systemtheoretischen Begriff beschrieb. Einsichtiger definiert G. Koch die Kommunikation als den Austausch von Zeichen und erwĂ€hnt beispielhaft Sprechakttheorien, den symbolischen Interaktionismus, Konversationsanalysen und auch die nonverbale Kommunikation. Verantwortlich zeigt sich das Lexikon auch darin, dem Leser nicht bloß etwas zu erklĂ€ren, sondern ihm sogar praxisorientierte Arbeitsfelder beispielsweise in Medienberufen und in der Trendforschung aufzuzeigen. Einen Überblick ĂŒber die bedeutsamsten Kommunikationstheorien des vergangenen Jahrhunderts trĂ€gt K. Merten bei, so dass Theorieinteressierte in Windeseile informiert sind, welche Kommunikationsmodelle bis heute vorherrschend sind. Wer an der ökonomischen Globalisierung praxisbezogen mitarbeitet, derjenige findet eine hilfreiche KurzeinfĂŒhrung von J. Bolten in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Und auch diejenigen, die die Informationstechnik genauer verstehen möchten, finden den Unterschied zwischen Informationstechnik und Informationstechnologie erklĂ€rt und erhalten eine EinfĂŒhrung von G. Franke in die ingenieurwissenschaftliche Praxis der Netzwerktechnik. SelbstverstĂ€ndlich hĂ€tten Soziologen noch den fehlenden Begriff der informationellen Netzwerkgesellschaft gefordert und die Bildwissenschaftler können nicht zufrieden sein, wenn das Stichwort „Buch“ auf sechs Seiten erklĂ€rt wird, indessen das Bild in den zwei SĂ€tzen zur visuellen Kommunikation mal genannt oder unter dem Stichwort „Bildjournalismus“ vereinnahmt wird. Insofern lĂ€sst das Lexikon es als lebendige RealitĂ€t erahnen, dass Fachdisziplinen auch untereinander um wissenschaftspolitische EinflusssphĂ€ren in der BegriffsfĂŒhrung konkurrieren. Das Medium in der Praxis Der Begriff des Mediums wird in stark praxisorientierter Beschreibung aufgegriffen. Medienberufe, Mediengesellschaft und Medienkompetenz stehen neben Medienwirkung, Medienkunst und Medienpsychologie. Der ansonsten umfangreiche Artikel zum Medienrecht nennt leider nicht die politisch aktuelle Diskussion, die Lawrence Lessing hinsichtlich des Urheberrechts und der weitgehenden Aufhebung des Copyrights fĂŒhrt. Dem entgegengesetzt beweist der Artikel zur Mediensprache von D. Perrin zwar AktualitĂ€t, er verwirrt aber gleichzeitig mit einer ellenlangen Literaturliste von kleinsten AufsĂ€tzen im Hier und Dort. In schon gewohnter Systematik skizziert N. Döring die Phasen der Medienkonzeption und verzichtet ebenfalls nicht darauf, Berufsperspektiven darzustellen. Noch weiter in Richtung Neue Medien arbeitet U. Thiedeke den Begriff der Interaktionsmedien aus. Er unterscheidet unter soziologischen Gesichtspunkten zwischen Individualmedien, Massenmedien und Interaktionsmedien, um festzustellen, dass wir sowohl mit als auch in den Medien handeln. Zu jenen drei Medien hĂ€tten Informatiker noch den Begriff der „Handlungsmedien“ hinzu geschrieben. Denn in Handlungsmedien lassen sich Objekte manipulieren, z.B. etwas bauen, ohne dass Akteure an einer zwischenmenschlichen Interaktion interessiert wĂ€ren. Die eine Wissenschaft mit dem Wissen einer anderen zu kritisieren und zu ergĂ€nzen ist endlos fortzufĂŒhren und von dem Großen Lexikon an einem bestimmten Punkt aufgehört worden. Fazit: Sachkundige Information mit etwas Pop Das Große Lexikon wirkt opulent, wenn es trotz seines großen Schriftbildes und trotz der hohen Anzahl ungenannter Fachbegriffe noch Platz dafĂŒr bietet, Kurzbiografien bedeutender Kommunikationsforscher, Verweise auf Grundlagenwerke, Internetadressen und die 30 Verfasser ausfĂŒhrlich zu nennen. Trotz aller theoretischen Herausforderungen scheitert das Große Lexikon nicht an der idealen Vision eines inter- und transdisziplinĂ€ren Kompendiums. Denn so wenig wir - frei nach Adorno - die Utopie „auspinseln“ dĂŒrfen, so wenig wissen wir, wie das einzig wahre Lexikon wĂ€re, doch so genau wissen wir, was das Falsche ist. Das Falsche wĂ€re, es gar nicht erst zu versuchen, ein visionĂ€res Lexikon ĂŒber alle Disziplinen hinweg zu erstellen. Das Grosse Lexikon Medien und Kommunikation zeigt, dass es in der Wissensgesellschaft eine alltĂ€gliche Praxis ist, nicht utopische Wahrheiten zu suchen, sondern erstmal mit sachkundiger Kommunikation sowie mit etwas Pop zu beginnen.

FĂŒr Studierende, Wissenschaftler und Praktiker sind sowohl die Kommunikationsmedien als auch deren theoretische Beschreibungen unĂŒbersichtlich geworden. Kaum ein Geistes- oder Sozialwissenschaftler versteht sich auf das Kommunikationsprotokoll TCP/IP, hingegen Informatiker oftmals Kommunikation zwischen Menschen als eine technisch zu beschreibende InformationsĂŒbertragung verstehen. Die medial vermittelte Welt ist labyrinthisch: Jeder kann hinein, aber kaum einer hinaus. Zudem ist die heutige Netzwerkgesellschaft von einer informationstechnischen Entwicklungsdynamik erfasst, die sowohl Wirtschaft und Gesellschaft, alle Wissenschaften und KĂŒnste als auch alle Medien und die Kommunikation selbst durchdringt.

weitere Rezensionen von Dr. Andreas Schelske


Auf diesen starken Impuls sich kontinuierlich verĂ€ndernder Medien- und KommunikationsverhĂ€ltnisse reagiert „Das große Lexikon Medien und Kommunikation“. Die Autoren wie z.B. J. Bolten, W. Baßler, N. Döring, E. v. Glasersfeld, U. Hasebrink, H. Holland, V. Ladenthin und U. Merten – um hier nur einige der 30 Wissenschaftler zu nennen - stĂŒtzen die Unternehmung des Herausgebers L. Tsvasman, ein Kompendium mit adĂ€quaten Begriffen fĂŒr ein sich rasch wandelndes WeltverstĂ€ndnis zusammenzustellen.

Inhalt: Lexikon in aktueller Wissenschaftskultur

Eine lexikalische Großtat auf 425 Seiten mit transdisziplinĂ€rem Anspruch muss scheitern, so sie denn den aktuellen Stand der Publizistik bis hin zur Systemtheorie sowie Stichwörter aus PĂ€dagogik, Psychologie, Philosophie, Soziologie, Philosophie, Anthropologie und Kybernetik in sich aufnehmen will. Selbst Aspekte aus Marketing, Politik, Recht, Kultur, Kunst, Ethik und IntimitĂ€t werden in der umsichtig angelegten Formalstruktur des Lexikons berĂŒcksichtigt. Zudem vermittelt das Lexikon nicht etwa zwischen den Disziplinen, sondern die BegrifferklĂ€rungen folgen dem vorherrschenden Forschungsstand in den jeweiligen Disziplinen. Das Kompendium unternimmt erst gar nicht den Versuch, einen Konsens zwischen den fachspezifischen BegriffsfĂŒhrungen herzustellen, sondern begreift den Dissens zwischen Disziplinen und deren jeweilige EigenstĂ€ndigkeit als Chance fĂŒr interdisziplinĂ€re Kommunikation. Selbst fĂŒr populĂ€rwissenschaftliche Darstellungsweisen ist sich das Lexikon nicht zu fein. Es bietet leicht verstĂ€ndliche Einstiegshilfen, um Studierende in differenziertere Perspektiven einzuweisen. Ganz so wie C. Beck den Begriff „Popkultur“ beschreibt, ist das Lexikon selbst an einer Wissenschaftskultur orientiert, die heutzutage von unbestĂ€ndigen Zugehörigkeiten und wechselnden Ausdifferenzierungen geprĂ€gt ist.

Kommunikation als Chance

Die einleitenden Worte von Tsvasman fordern von dem Lexikon viel und lassen gar VisionĂ€res erwarten. Was erbringt die konkrete ÜberprĂŒfung, wie die Begriffe Medium bzw. Kommunikation definiert und erklĂ€rt sind? Es ist wohltuend nicht einen einzigen Kommunikationsbegriff zu finden. So versucht Tsvasman einen systemtheoretischen Begriff der IntersubjektivitĂ€t auf Basis des kommunikativen Handels zu begrĂŒnden. Ein solcher Definitionsversuch bringt zweifelsohne die deutsche Soziologie in gehörige Turbulenzen. Denn insbesondere der Systemtheoretiker N. Luhmann lehnte den Begriff der IntersubjektivitĂ€t strikt ab, indessen J. Habermas selbstverstĂ€ndlich IntersubjektivitĂ€t im kommunikativen Handeln niemals als einen systemtheoretischen Begriff beschrieb. Einsichtiger definiert G. Koch die Kommunikation als den Austausch von Zeichen und erwĂ€hnt beispielhaft Sprechakttheorien, den symbolischen Interaktionismus, Konversationsanalysen und auch die nonverbale Kommunikation. Verantwortlich zeigt sich das Lexikon auch darin, dem Leser nicht bloß etwas zu erklĂ€ren, sondern ihm sogar praxisorientierte Arbeitsfelder beispielsweise in Medienberufen und in der Trendforschung aufzuzeigen. Einen Überblick ĂŒber die bedeutsamsten Kommunikationstheorien des vergangenen Jahrhunderts trĂ€gt K. Merten bei, so dass Theorieinteressierte in Windeseile informiert sind, welche Kommunikationsmodelle bis heute vorherrschend sind. Wer an der ökonomischen Globalisierung praxisbezogen mitarbeitet, derjenige findet eine hilfreiche KurzeinfĂŒhrung von J. Bolten in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Und auch diejenigen, die die Informationstechnik genauer verstehen möchten, finden den Unterschied zwischen Informationstechnik und Informationstechnologie erklĂ€rt und erhalten eine EinfĂŒhrung von G. Franke in die ingenieurwissenschaftliche Praxis der Netzwerktechnik. SelbstverstĂ€ndlich hĂ€tten Soziologen noch den fehlenden Begriff der informationellen Netzwerkgesellschaft gefordert und die Bildwissenschaftler können nicht zufrieden sein, wenn das Stichwort „Buch“ auf sechs Seiten erklĂ€rt wird, indessen das Bild in den zwei SĂ€tzen zur visuellen Kommunikation mal genannt oder unter dem Stichwort „Bildjournalismus“ vereinnahmt wird. Insofern lĂ€sst das Lexikon es als lebendige RealitĂ€t erahnen, dass Fachdisziplinen auch untereinander um wissenschaftspolitische EinflusssphĂ€ren in der BegriffsfĂŒhrung konkurrieren.

Das Medium in der Praxis

Der Begriff des Mediums wird in stark praxisorientierter Beschreibung aufgegriffen. Medienberufe, Mediengesellschaft und Medienkompetenz stehen neben Medienwirkung, Medienkunst und Medienpsychologie. Der ansonsten umfangreiche Artikel zum Medienrecht nennt leider nicht die politisch aktuelle Diskussion, die Lawrence Lessing hinsichtlich des Urheberrechts und der weitgehenden Aufhebung des Copyrights fĂŒhrt. Dem entgegengesetzt beweist der Artikel zur Mediensprache von D. Perrin zwar AktualitĂ€t, er verwirrt aber gleichzeitig mit einer ellenlangen Literaturliste von kleinsten AufsĂ€tzen im Hier und Dort. In schon gewohnter Systematik skizziert N. Döring die Phasen der Medienkonzeption und verzichtet ebenfalls nicht darauf, Berufsperspektiven darzustellen. Noch weiter in Richtung Neue Medien arbeitet U. Thiedeke den Begriff der Interaktionsmedien aus. Er unterscheidet unter soziologischen Gesichtspunkten zwischen Individualmedien, Massenmedien und Interaktionsmedien, um festzustellen, dass wir sowohl mit als auch in den Medien handeln. Zu jenen drei Medien hĂ€tten Informatiker noch den Begriff der „Handlungsmedien“ hinzu geschrieben. Denn in Handlungsmedien lassen sich Objekte manipulieren, z.B. etwas bauen, ohne dass Akteure an einer zwischenmenschlichen Interaktion interessiert wĂ€ren. Die eine Wissenschaft mit dem Wissen einer anderen zu kritisieren und zu ergĂ€nzen ist endlos fortzufĂŒhren und von dem Großen Lexikon an einem bestimmten Punkt aufgehört worden.

Fazit: Sachkundige Information mit etwas Pop

Das Große Lexikon wirkt opulent, wenn es trotz seines großen Schriftbildes und trotz der hohen Anzahl ungenannter Fachbegriffe noch Platz dafĂŒr bietet, Kurzbiografien bedeutender Kommunikationsforscher, Verweise auf Grundlagenwerke, Internetadressen und die 30 Verfasser ausfĂŒhrlich zu nennen. Trotz aller theoretischen Herausforderungen scheitert das Große Lexikon nicht an der idealen Vision eines inter- und transdisziplinĂ€ren Kompendiums. Denn so wenig wir - frei nach Adorno - die Utopie „auspinseln“ dĂŒrfen, so wenig wissen wir, wie das einzig wahre Lexikon wĂ€re, doch so genau wissen wir, was das Falsche ist. Das Falsche wĂ€re, es gar nicht erst zu versuchen, ein visionĂ€res Lexikon ĂŒber alle Disziplinen hinweg zu erstellen. Das Grosse Lexikon Medien und Kommunikation zeigt, dass es in der Wissensgesellschaft eine alltĂ€gliche Praxis ist, nicht utopische Wahrheiten zu suchen, sondern erstmal mit sachkundiger Kommunikation sowie mit etwas Pop zu beginnen.

geschrieben am 23.03.2007 | 929 Wörter | 6704 Zeichen

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