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Psychosomatik am Beginn des 21. Jahrhunderts. Chancen einer biopsychosozialen Medizin


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Rezension von

Dr. Hermann Joosten

Psychosomatik am Beginn des 21. Jahrhunderts. Chancen einer biopsychosozialen Medizin Das Buch ist hervorgegangen aus der Jubiläumstagung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin zum Ende des Jahres 1999. Eine Vielzahl von namhaften und renommierten Fachvertretern äußern sich zu sechs Bereichen: Historischer Rückblick und Zeitzeugenberichte, theoretische Grundlagen und Grundlagenforschung, Behandlungsverfahren, Psychosomatik in ausgewählten klinischen Fächern, Stellung der Psychosomatik in der Gesellschaft einschließlich einiger Arbeiten zur Kosten-Nutzen-Frage sowie Diskussionen und Kontroversen im Schlusskapitel. Bedauerlich ist das Fehlen des orthopädischen Fachgebietes, besonders wegen der Häufigkeit entsprechender Erkrankungen. Das Werk gibt einen hervorragenden Überblick über die Entwicklung des Faches und seine jetzige auch gesundheitspolitische Bedeutung, die durchaus divergierenden theoretischen Zugänge und klinisch wichtige Forschungsergebnisse. Eine inhaltliche Besprechung einzelner Arbeiten macht bei der Vielzahl wenig Sinn. Die Autoren sichern jedoch insgesamt eine hohe Qualität der Texte. Der Spezialist in seinem Bereich wird natürlich einiges vermissen. Aber darauf kommt es bei diesem Werk nicht an, denn das Bemühen, eine Übersicht über die Psychosomatik im Längs- und Querschnitt zu geben, ist insgesamt sehr gut gelungen. Dieses Werk sei daher Kollegen aller ärztlichen Fachrichtungen empfohlen.

Das Buch ist hervorgegangen aus der Jubiläumstagung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin zum Ende des Jahres 1999. Eine Vielzahl von namhaften und renommierten Fachvertretern äußern sich zu sechs Bereichen: Historischer Rückblick und Zeitzeugenberichte, theoretische Grundlagen und Grundlagenforschung, Behandlungsverfahren, Psychosomatik in ausgewählten klinischen Fächern, Stellung der Psychosomatik in der Gesellschaft einschließlich einiger Arbeiten zur Kosten-Nutzen-Frage sowie Diskussionen und Kontroversen im Schlusskapitel. Bedauerlich ist das Fehlen des orthopädischen Fachgebietes, besonders wegen der Häufigkeit entsprechender Erkrankungen.

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Das Werk gibt einen hervorragenden Überblick über die Entwicklung des Faches und seine jetzige auch gesundheitspolitische Bedeutung, die durchaus divergierenden theoretischen Zugänge und klinisch wichtige Forschungsergebnisse.

Eine inhaltliche Besprechung einzelner Arbeiten macht bei der Vielzahl wenig Sinn. Die Autoren sichern jedoch insgesamt eine hohe Qualität der Texte. Der Spezialist in seinem Bereich wird natürlich einiges vermissen. Aber darauf kommt es bei diesem Werk nicht an, denn das Bemühen, eine Übersicht über die Psychosomatik im Längs- und Querschnitt zu geben, ist insgesamt sehr gut gelungen. Dieses Werk sei daher Kollegen aller ärztlichen Fachrichtungen empfohlen.

geschrieben am 18.10.2004 | 167 Wörter | 1193 Zeichen

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