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Bücher

Der Spekulant


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Rezension von

webcritics Administrator

Der Spekulant Paul Murray hat nach seinen Sporterfolgen eine neue aufregende BeschĂ€ftigung gefunden, die fĂŒr ihn Befriedigung bietet, er spekuliert bei De Jong & Co. mit Millionen, DevisengeschĂ€fte, Anleihen, Junk-Bonds, alles was Geld und Aufregung bietet ist genau das richtige fĂŒr ihn. Als jedoch eines Tages seine attraktive Kollegin tot in der Themse schwimmend aufgefunden wird fĂ€ngt er an zu erkennen, dass sein Spiel mit Geld gefĂ€hrliche Seiten hat. Bei seinen Nachforschungen stĂ¶ĂŸt er auf einen Millionenbetrug, der De Jong & Co., kurz vor dem Einstieg in lukrative GeschĂ€fte mit Japan in Gefahr bringen kann. Zusammen mit seinem Chef macht er sich auf die Jagt nach den HintermĂ€nnern. Dabei muss er schmerzlich erkennen, das aus Freunden Feine und aus Feinden VerbĂŒndete werden können. Michael Ridpaht bietet wie gewohnt Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite. Der sehr gute Einstieg in die Geschichte wird gegen Ende etwas durch Undurchsichtigkeit getrĂŒbt, um dann doch so zu enden, wie zu vermuten war. Diese leichte SchwĂ€che ist jedoch bei dieser Spannung leicht zu verzeihen. Das Buch ist eine Empfehlung fĂŒr alle, die Romane im Stil von John Grisham gerne lesen.

Paul Murray hat nach seinen Sporterfolgen eine neue aufregende BeschĂ€ftigung gefunden, die fĂŒr ihn Befriedigung bietet, er spekuliert bei De Jong & Co. mit Millionen, DevisengeschĂ€fte, Anleihen, Junk-Bonds, alles was Geld und Aufregung bietet ist genau das richtige fĂŒr ihn.

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Als jedoch eines Tages seine attraktive Kollegin tot in der Themse schwimmend aufgefunden wird fĂ€ngt er an zu erkennen, dass sein Spiel mit Geld gefĂ€hrliche Seiten hat. Bei seinen Nachforschungen stĂ¶ĂŸt er auf einen Millionenbetrug, der De Jong & Co., kurz vor dem Einstieg in lukrative GeschĂ€fte mit Japan in Gefahr bringen kann. Zusammen mit seinem Chef macht er sich auf die Jagt nach den HintermĂ€nnern. Dabei muss er schmerzlich erkennen, das aus Freunden Feine und aus Feinden VerbĂŒndete werden können.

Michael Ridpaht bietet wie gewohnt Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite. Der sehr gute Einstieg in die Geschichte wird gegen Ende etwas durch Undurchsichtigkeit getrĂŒbt, um dann doch so zu enden, wie zu vermuten war. Diese leichte SchwĂ€che ist jedoch bei dieser Spannung leicht zu verzeihen. Das Buch ist eine Empfehlung fĂŒr alle, die Romane im Stil von John Grisham gerne lesen.

geschrieben am 04.03.2002 | 184 Wörter | 1004 Zeichen

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