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Wörter machen Leute


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Rezension von

Yvonne Joosten

Wörter machen Leute Wer Lust hat, sich Gedanken darüber zu machen, warum wir sprechen, was Wörter bewirken und welches die Eigenarten, Vorzüge und Tücken der deutschen Sprache sind, der ist bei diesem Klassiker unter den Stilratgebern gut aufgehoben. Hier erfährt er nicht nur Grundlegendes über Sprache im Allgemeinen, sondern erhält auch handfeste Hinweise zum Verfassen von klaren und verständlichen Sachtexten, die den Leser von der ersten bis zur letzten Zeile fesseln. Wolf Schneider, geboren 1925, seit über 50 Jahren Journalist, war unter anderem Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Washington, Verlagsleiter des Stern, Chefredakteur der Welt und Leiter der Hamburger Journalistenschule. Im seinem Buch untersucht er akribisch genau Wörter und Sätze auf Überflüssiges und Verschachteltes sowie auf Marotten und Eitelkeiten hin. Was der Leser nach der Lektüre dieses Buches für den eigenen Umgang mit schriftlicher Sprache für sich beherzigt, bleibt natürlich ihm selbst überlassen - auf jeden Fall ist er danach in der Lage, die stilistische Qualität eigener und fremder Texte präziser beurteilen zu können.

Wer Lust hat, sich Gedanken darüber zu machen, warum wir sprechen, was Wörter bewirken und welches die Eigenarten, Vorzüge und Tücken der deutschen Sprache sind, der ist bei diesem Klassiker unter den Stilratgebern gut aufgehoben.

Hier erfährt er nicht nur Grundlegendes über Sprache im Allgemeinen, sondern erhält auch handfeste Hinweise zum Verfassen von klaren und verständlichen Sachtexten, die den Leser von der ersten bis zur letzten Zeile fesseln. Wolf Schneider, geboren 1925, seit über 50 Jahren Journalist, war unter anderem Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Washington, Verlagsleiter des Stern, Chefredakteur der Welt und Leiter der Hamburger Journalistenschule. Im seinem Buch untersucht er akribisch genau Wörter und Sätze auf Überflüssiges und Verschachteltes sowie auf Marotten und Eitelkeiten hin. Was der Leser nach der Lektüre dieses Buches für den eigenen Umgang mit schriftlicher Sprache für sich beherzigt, bleibt natürlich ihm selbst überlassen - auf jeden Fall ist er danach in der Lage, die stilistische Qualität eigener und fremder Texte präziser beurteilen zu können.

geschrieben am 25.02.2002 | 160 Wörter | 941 Zeichen

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