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Professor Berkley und das Geheimnis der Baker Street


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Rezension von

Martina Meier

Professor Berkley und das Geheimnis der Baker Street Welcher Junge träumt nicht wenigstens einmal in seinem Leben davon, wie Sherlock Holmes spannende Kriminalfälle lösen zu können. Unterwegs zu sein wie Dr. Watson, um jeder noch so kleinsten Spur auf die Schliche zu kommen. Ja, Sir Arthur Conan Doyle hat mit Sherlock Holmes eine Figur geschaffen, die ihresgleichen in der Kriminalliteratur sucht. Corinna Harder und Jens Schumacher haben ebenfalls einer Detektivfigur das Leben geschenkt. Und wie sollte es anders sein, auch bei Professor Berkley sind der karierte Mantel und die stets rauchende Pfeife ein Markenzeichen – ganz wie bei seinem großen Vorbild. Allerdings sind seine Fälle kindgerecht. Professor Berkley hat zwar keinen Dr. Watson an seiner Seite, dafür aber eine große, schwarze Katze mit glänzendem Fell um den Hals – und die hat schon so manchen entscheidenden Tipp bei der Lösung eines Geheimnisses gegeben. Und genau darum geht es in dem Buch „Professor Berkley und das Geheimnis der Baker Street“ natürlich wieder einmal. Alle Kinder ab etwa zehn Jahren sind aufgerufen, die manchmal kniffeligen, manchmal mathematisch angehauchten Fälle zu lösen. Denn es kann ja schließlich nicht angehen, das jemand aus dem berühmten Sherlock-Holmes Museum in der Baker Street 221b einzigartige Ausstellungsstücke des großen Detektivs mitgehen lässt. Insgesamt gilt es zehn Fälle in diesem Buch zu lösen. Immer nach dem gleichen Schema: Aufmerksam die Geschichte lesen, auf jedes noch so kleine Detail achten – und dann den Täter „verhaften“. In drei Schwierigkeitsstufen, pardon „Katzenpfoten“, sind die Ratekrimis eingeteilt: Mit normalen Denkaufwand zu lösen, kniffelige Kombinationsgabe oder „eine harte Nuss“ – wie es im Vorwort des neuen Bandes von Professor Berkley heißt. Wer Spaß am Lösen von Kriminalfällen gefunden hat, kann auf weitere Bücher wie „Professor Berkley und die Nebel von London“ oder „Professor Berkley und die Katze der Baskervilles“ zurückgreifen. Alle Bände sind im Verlag Kerle bei Herder erschienen.

Welcher Junge träumt nicht wenigstens einmal in seinem Leben davon, wie Sherlock Holmes spannende Kriminalfälle lösen zu können. Unterwegs zu sein wie Dr. Watson, um jeder noch so kleinsten Spur auf die Schliche zu kommen. Ja, Sir Arthur Conan Doyle hat mit Sherlock Holmes eine Figur geschaffen, die ihresgleichen in der Kriminalliteratur sucht.

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Corinna Harder und Jens Schumacher haben ebenfalls einer Detektivfigur das Leben geschenkt. Und wie sollte es anders sein, auch bei Professor Berkley sind der karierte Mantel und die stets rauchende Pfeife ein Markenzeichen – ganz wie bei seinem großen Vorbild. Allerdings sind seine Fälle kindgerecht.

Professor Berkley hat zwar keinen Dr. Watson an seiner Seite, dafür aber eine große, schwarze Katze mit glänzendem Fell um den Hals – und die hat schon so manchen entscheidenden Tipp bei der Lösung eines Geheimnisses gegeben.

Und genau darum geht es in dem Buch „Professor Berkley und das Geheimnis der Baker Street“ natürlich wieder einmal. Alle Kinder ab etwa zehn Jahren sind aufgerufen, die manchmal kniffeligen, manchmal mathematisch angehauchten Fälle zu lösen. Denn es kann ja schließlich nicht angehen, das jemand aus dem berühmten Sherlock-Holmes Museum in der Baker Street 221b einzigartige Ausstellungsstücke des großen Detektivs mitgehen lässt.

Insgesamt gilt es zehn Fälle in diesem Buch zu lösen. Immer nach dem gleichen Schema: Aufmerksam die Geschichte lesen, auf jedes noch so kleine Detail achten – und dann den Täter „verhaften“. In drei Schwierigkeitsstufen, pardon „Katzenpfoten“, sind die Ratekrimis eingeteilt: Mit normalen Denkaufwand zu lösen, kniffelige Kombinationsgabe oder „eine harte Nuss“ – wie es im Vorwort des neuen Bandes von Professor Berkley heißt.

Wer Spaß am Lösen von Kriminalfällen gefunden hat, kann auf weitere Bücher wie „Professor Berkley und die Nebel von London“ oder „Professor Berkley und die Katze der Baskervilles“ zurückgreifen. Alle Bände sind im Verlag Kerle bei Herder erschienen.

geschrieben am 26.04.2005 | 299 Wörter | 1687 Zeichen

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