Der König der Narren Auch Tanja Kinkel hat einen Roman zur Reihe „Die Legenden von Phantasien“ geschrieben. In „Der König der Narren“ spielt die junge Teppichweberin Res die Hauptrolle. Res möchte nicht wie ihre Vorfahren einfach tagein tagaus Teppiche weben. Als ihr Dorf angegriffen wird, übernimmt Res die Initiative und macht sich auf den Weg Phantasien vom drohenden Untergang zu bewahren. Natürlich lernt sie auf ihrer Reise neue Freunde kennen, die ihr mutig und tapfer zur Seite stehen. Was es mit diesen Freunden auf sich hat, ist für Res am Ende noch erstaunlicher als die Reise selbst. Sehr schön bei diesem Roman ist, dass auch am Ende der Protagonist der „Unendlichen Geschichte“ Bastian Balthasar Bux auftaucht. Damit gliedert sich dieser Roman schön in das Konzept der „Legenden von Phantasien“ ein. Auch die HC-Ausgaben sind sehr schön gestaltet und passen optisch zum Originalroman. Leider kann man dies von den TB-Ausgaben nicht behaupten. Das Cover dieses Romans zeigt beispielsweise ein Schloss. Hier wäre es jedoch besser gewesen, in irgendeiner Weise Teppiche darzustellen. Auch ist das Aurin nur sehr schlecht als solches zu erkennen, und dass es sich um ein Buch aus der Reihe „Legenden von Phantasien“ handelt, wird lediglich auf der Rückseite deutlich. Trotz der optisch nicht überragenden, vielleicht auch irreführenden, Aufmachung ist diese Geschichte wirklich lesenswert. Überraschende Wendungen und Spannung bis zu letzten Seite versprechen ein kurzweiliges Lesevergnügen für verregnete Tage.

Auch Tanja Kinkel hat einen Roman zur Reihe „Die Legenden von Phantasien“ geschrieben. In „Der König der Narren“ spielt die junge Teppichweberin Res die Hauptrolle.

Res möchte nicht wie ihre Vorfahren einfach tagein tagaus Teppiche weben. Als ihr Dorf angegriffen wird, übernimmt Res die Initiative und macht sich auf den Weg Phantasien vom drohenden Untergang zu bewahren. Natürlich lernt sie auf ihrer Reise neue Freunde kennen, die ihr mutig und tapfer zur Seite stehen. Was es mit diesen Freunden auf sich hat, ist für Res am Ende noch erstaunlicher als die Reise selbst.

Sehr schön bei diesem Roman ist, dass auch am Ende der Protagonist der „Unendlichen Geschichte“ Bastian Balthasar Bux auftaucht. Damit gliedert sich dieser Roman schön in das Konzept der „Legenden von Phantasien“ ein.

Auch die HC-Ausgaben sind sehr schön gestaltet und passen optisch zum Originalroman. Leider kann man dies von den TB-Ausgaben nicht behaupten. Das Cover dieses Romans zeigt beispielsweise ein Schloss. Hier wäre es jedoch besser gewesen, in irgendeiner Weise Teppiche darzustellen. Auch ist das Aurin nur sehr schlecht als solches zu erkennen, und dass es sich um ein Buch aus der Reihe „Legenden von Phantasien“ handelt, wird lediglich auf der Rückseite deutlich. Trotz der optisch nicht überragenden, vielleicht auch irreführenden, Aufmachung ist diese Geschichte wirklich lesenswert. Überraschende Wendungen und Spannung bis zu letzten Seite versprechen ein kurzweiliges Lesevergnügen für verregnete Tage.

geschrieben am 28.02.2010 | 226 Wörter | 1276 Zeichen