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Das Jesus Video


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Rezension von

Alexander Rosell

Das Jesus Video Wie kommt die Gebrauchsanleitung einer Videokamera in ein 2000 Jahre altes Grab? Der Entdecker Stephen Foxx hat schnell die einzig mögliche Erklärung: Ein Zeitreisender muß sie dort für die Nachwelt hinterlegt haben. Dies klingt zugegebenermaßen eher nach einem trivialen SF-Roman, als nach einem innovativen und spannenden Meisterwerk. Aber alles kommt ganz anders, als man denkt. Die Brisanz der Entdeckung ist schnell allen Beteiligten klar: Jemand muß versucht haben, Videoaufnahmen von Jesus Christus zu machen! Kann dies der endgültige Beweis für die Existenz des Messias sein? Oder ist alles nur ein groß angelegter Schwindel?! Eine turbulente Jagd zwischen Archäologen, Vatikan, den Medien und Geheimdiensten beginnt. Andreas Eschbach gelingt es, den Leser stets in Spannung und im Ungewissen zu halten. Obwohl man der Geschichte anfangs nicht viel Tiefgang zutraut, muß man schon nach den ersten Seiten eingestehen, daß die Handlung großartig durchdacht ist und bis zum Schluß abwechslungsreich bleibt. Alles gipfelt schließlich in einem überzeugenden Ende, das überraschend viel aufklärt und dem Thriller den letzten Schliff gibt, um als wirklich gelungen zu gelten.

Wie kommt die Gebrauchsanleitung einer Videokamera in ein 2000 Jahre altes Grab? Der Entdecker Stephen Foxx hat schnell die einzig mögliche Erklärung: Ein Zeitreisender muß sie dort für die Nachwelt hinterlegt haben.

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Dies klingt zugegebenermaßen eher nach einem trivialen SF-Roman, als nach einem innovativen und spannenden Meisterwerk. Aber alles kommt ganz anders, als man denkt.

Die Brisanz der Entdeckung ist schnell allen Beteiligten klar: Jemand muß versucht haben, Videoaufnahmen von Jesus Christus zu machen! Kann dies der endgültige Beweis für die Existenz des Messias sein? Oder ist alles nur ein groß angelegter Schwindel?! Eine turbulente Jagd zwischen Archäologen, Vatikan, den Medien und Geheimdiensten beginnt.

Andreas Eschbach gelingt es, den Leser stets in Spannung und im Ungewissen zu halten. Obwohl man der Geschichte anfangs nicht viel Tiefgang zutraut, muß man schon nach den ersten Seiten eingestehen, daß die Handlung großartig durchdacht ist und bis zum Schluß abwechslungsreich bleibt. Alles gipfelt schließlich in einem überzeugenden Ende, das überraschend viel aufklärt und dem Thriller den letzten Schliff gibt, um als wirklich gelungen zu gelten.

geschrieben am 23.03.2002 | 171 Wörter | 1006 Zeichen

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