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Shadowrun: Runner sterben schnell


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Rezension von

webcritics Administrator

Runner sterben schnell Der neuste Shadowrun Roman von Mel Odom erzählt die Geschichte der Messerklaue Argent weiter. Seine alte Gruppe, die Wracking Crew ist Geschichte, doch auf ein Mal meldet sich Senico mit einem Hilferuf. Nach einem falsch gelaufenen Run im Pueblo Corporate Concil für Richard Villiers steckt sie schwer in der Klemme. Aber Argent wäre nicht Argent, würde er da nicht sofort helfen. Er stellt auf dem schnellsten Weg eine Truppe Runner zusammen, die sich auf den Weg machen, um Senico zu retten. Die Charaktere werden noch viel eindringlicher beschrieben, als es in den vorherigen Romanen, z.B. 2XS geschieht. Damit erscheinen vor allem Argent und Senico viel plastischer. Außerdem hat der Autor bewiesen, dass nicht immer gleich die ganze Welt gerettet werden muss, um einen spannenden Roman zu schreiben. Leider sind vor allem die zahlreichen Kampfszenen etwas lieblos eingestreut und trüben den guten Eindruck etwas. Insgesamt bleibt das Buch aber lesenswert und sollte in keiner Shadowrun Sammlung fehlen.

Der neuste Shadowrun Roman von Mel Odom erzählt die Geschichte der Messerklaue Argent weiter. Seine alte Gruppe, die Wracking Crew ist Geschichte, doch auf ein Mal meldet sich Senico mit einem Hilferuf.

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Nach einem falsch gelaufenen Run im Pueblo Corporate Concil für Richard Villiers steckt sie schwer in der Klemme. Aber Argent wäre nicht Argent, würde er da nicht sofort helfen. Er stellt auf dem schnellsten Weg eine Truppe Runner zusammen, die sich auf den Weg machen, um Senico zu retten.

Die Charaktere werden noch viel eindringlicher beschrieben, als es in den vorherigen Romanen, z.B. 2XS geschieht. Damit erscheinen vor allem Argent und Senico viel plastischer. Außerdem hat der Autor bewiesen, dass nicht immer gleich die ganze Welt gerettet werden muss, um einen spannenden Roman zu schreiben. Leider sind vor allem die zahlreichen Kampfszenen etwas lieblos eingestreut und trüben den guten Eindruck etwas. Insgesamt bleibt das Buch aber lesenswert und sollte in keiner Shadowrun Sammlung fehlen.

geschrieben am 25.02.2002 | 156 Wörter | 852 Zeichen

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