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Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele


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Rezension von

webcritics Administrator

Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele. Dirk Gentlys Holistische Detektei ist der zweite Fall für den chaotischen Privatdetektiv Dirk Gently, der seinen ganz eigenen Ansatz für Ermittlungen hat. Die Geschichte nimmt ihren Anlauf als der Donnergott Thor verzweifelt versucht am "Terminal Zwei" im Londoner Flughafen Heathrow ein Ticket nach Norwegen zu erwerben. Daraus wird leider nichts, denn der Unsterbliche verfügt weder über einen Reisepass noch über eine Kreditkarte. Als kurz darauf das "Terminal Zwei" in die Luft fliegt ist die Aufregung groß, denn niemand kann sich die Ursache erklären. Für den Schnüffler beginnt der Tag eher gewohnt im Bett in seiner chaotischen Wohnung wo er langsam zum Leben erwacht. Sehr beflügelnd wirkt der Gedanke an den ersten Klienten seit einiger Zeit. So macht sich Gently auf den Weg um seinen ersten gut bezahlten Tag zu verbringen, um endlich einen neuen Kühlschrank kaufen zu können, der alte ist seit drei Monaten nicht mehr geöffnet worden. Doch daraus wird nichts, denn sein Klient ist auf merkwürdige Weise ums Leben gekommen. Die ganze Geschichte ist gewohnt komisch und im Douglas-Adams-Stil geschrieben, doch im Vergleich zur Anhalter Serie schneidet das Buch doch eher schlecht ab. Trotz des schrägen Humors kommt keine wirkliche Begeisterung auf. Fans der Anhalter Romane können getrost zugreifen und werden daran noch Vergnügen haben, alle anderen sollten sich nach einem Besseren Buch umsehen.

Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele. Dirk Gentlys Holistische Detektei ist der zweite Fall für den chaotischen Privatdetektiv Dirk Gently, der seinen ganz eigenen Ansatz für Ermittlungen hat. Die Geschichte nimmt ihren Anlauf als der Donnergott Thor verzweifelt versucht am "Terminal Zwei" im Londoner Flughafen Heathrow ein Ticket nach Norwegen zu erwerben. Daraus wird leider nichts, denn der Unsterbliche verfügt weder über einen Reisepass noch über eine Kreditkarte. Als kurz darauf das "Terminal Zwei" in die Luft fliegt ist die Aufregung groß, denn niemand kann sich die Ursache erklären.

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Für den Schnüffler beginnt der Tag eher gewohnt im Bett in seiner chaotischen Wohnung wo er langsam zum Leben erwacht. Sehr beflügelnd wirkt der Gedanke an den ersten Klienten seit einiger Zeit. So macht sich Gently auf den Weg um seinen ersten gut bezahlten Tag zu verbringen, um endlich einen neuen Kühlschrank kaufen zu können, der alte ist seit drei Monaten nicht mehr geöffnet worden. Doch daraus wird nichts, denn sein Klient ist auf merkwürdige Weise ums Leben gekommen.

Die ganze Geschichte ist gewohnt komisch und im Douglas-Adams-Stil geschrieben, doch im Vergleich zur Anhalter Serie schneidet das Buch doch eher schlecht ab. Trotz des schrägen Humors kommt keine wirkliche Begeisterung auf. Fans der Anhalter Romane können getrost zugreifen und werden daran noch Vergnügen haben, alle anderen sollten sich nach einem Besseren Buch umsehen.

geschrieben am 04.05.2003 | 222 Wörter | 1227 Zeichen

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