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Weiße Magie - Vorsicht Stufe


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Rezension von

Anna Kneisel

Weiße Magie - Vorsicht Stufe Alanis hat den Tarotladen „Weiße Magie – gut und günstig“ in einer Kleinstadt in Arizona geerbt und möchte gerne den Kunden oder besser gesagt den Trickbetrugsopfern ihrer Mutter helfen. Dieses Vorhaben geht leider nicht immer reibungslos über die Bühne, was sie in den haarsträubendsten Situationen mit viel Selbstironie kommentiert. Auch in Band zwei mit dem Titel „Weiße Magie – Vorsicht Stufe!“ hält Alanis weiter an ihrem Plan fest. Ihr aktuelles Hilfsprojekt ist Marsha Riggs, misshandelte Ehefrau und inzwischen so etwas wie eine Freundin von Alanis. Leider findet es Marshas Ehemann alles andere als toll, dass seine bis vor kurzem so ergebene Ehefrau Unterschlupf bei einer Tarotkarten legenden Wahrsagerin gefunden hat und bedroht sie aufs Übelste. Als er kurz darauf erschlagen aufgefunden wird, ist für die Polizei Marsha die ideale Verdächtige. Unterstützt von Halbschwester Clarice und deren Freundin Ceecee sowie Nachbar und Anwalt Eugene sowie zwei Verehrern, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten, macht sich Alanis daran, den Mord aufzuklären und Marsha aus der Patsche zu helfen. Die Tarotkarten begleiten sie dabei durchs ganze Buch mit bissigen Bemerkungen aus „Der Weisheit unerschöpfliche Wege“ von Miss Chance, a.k.a. Alanis‘ verstorbene Mutter Athena. Bei ihren Nachforschungen muss mal wieder die Wahrheit ein wenig in alternative Fakten umgemünzt, das eine oder andere Gesetz gebeugt und in Rollen geschlüpft werden. Alanis ist also voll in ihrem Element. Autor Steve Hockensmith erzählt den Roman und darin jede noch so ernste, häufig auch absurde Situation auf eine leichte und ironische Art und Weise, die den Leser aufs Beste unterhält und des Öfteren lauthals zum Lachen bringt. Ein gelungener zweiter Band, der Lust auf eine Fortsetzung macht.

Alanis hat den Tarotladen „Weiße Magie – gut und günstig“ in einer Kleinstadt in Arizona geerbt und möchte gerne den Kunden oder besser gesagt den Trickbetrugsopfern ihrer Mutter helfen. Dieses Vorhaben geht leider nicht immer reibungslos über die Bühne, was sie in den haarsträubendsten Situationen mit viel Selbstironie kommentiert. Auch in Band zwei mit dem Titel „Weiße Magie – Vorsicht Stufe!“ hält Alanis weiter an ihrem Plan fest. Ihr aktuelles Hilfsprojekt ist Marsha Riggs, misshandelte Ehefrau und inzwischen so etwas wie eine Freundin von Alanis. Leider findet es Marshas Ehemann alles andere als toll, dass seine bis vor kurzem so ergebene Ehefrau Unterschlupf bei einer Tarotkarten legenden Wahrsagerin gefunden hat und bedroht sie aufs Übelste. Als er kurz darauf erschlagen aufgefunden wird, ist für die Polizei Marsha die ideale Verdächtige.

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Unterstützt von Halbschwester Clarice und deren Freundin Ceecee sowie Nachbar und Anwalt Eugene sowie zwei Verehrern, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten, macht sich Alanis daran, den Mord aufzuklären und Marsha aus der Patsche zu helfen. Die Tarotkarten begleiten sie dabei durchs ganze Buch mit bissigen Bemerkungen aus „Der Weisheit unerschöpfliche Wege“ von Miss Chance, a.k.a. Alanis‘ verstorbene Mutter Athena.

Bei ihren Nachforschungen muss mal wieder die Wahrheit ein wenig in alternative Fakten umgemünzt, das eine oder andere Gesetz gebeugt und in Rollen geschlüpft werden. Alanis ist also voll in ihrem Element.

Autor Steve Hockensmith erzählt den Roman und darin jede noch so ernste, häufig auch absurde Situation auf eine leichte und ironische Art und Weise, die den Leser aufs Beste unterhält und des Öfteren lauthals zum Lachen bringt. Ein gelungener zweiter Band, der Lust auf eine Fortsetzung macht.

geschrieben am 02.05.2017 | 269 Wörter | 1513 Zeichen

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