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Im Glanz der roten Sonne


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Rezension von

Edelgard Kleefisch

Im Glanz der roten Sonne Max Courtland, den er für den Tod seiner Eltern verantwortlich macht, ist ein einflussreicher und gefürchteter Mann in Geraldton. Jordan Hale sind alle Mittel recht, den Tod seiner Eltern zu rächen. Um Max Courtland an einem wunden Punkt zu treffen beschließt er die Ehefrau und Töchter zu verführen. Die Damen sind dem gut aussehenden Neuankömmling nicht abgeneigt. Aber auch finanziell versucht er ihn in den Ruin zu treiben. Als der ehrgeizige Plantagenbesitzer Jordan einen polynesischen Arbeiter zum Aufseher ernennt, machen sich Unruhen bei den Plantagenbesitzern breit, die ihre knakas, wie die Polynesier genannt werden, schlecht bezahlen und unter menschenunwürdigen Bedienungen wohnen lassen. In diesem australischen Roman vereinen sich Romantik und Spannung. Elizabeth Haran schildert die Charaktere eindrucksvoll. Schauplätze und Handlungen werden gewissenhaft beschrieben ohne Langeweile aufkommen zu lassen, im Gegenteil der beeindruckend flüssige Schreibstil hindert einen das Buch aus der Hand zu legen. An verregneten Wochenenden holt man sich mit dieser Lektüre garantiert die Sonne Australiens in Wohnzimmer.

Max Courtland, den er für den Tod seiner Eltern verantwortlich macht, ist ein einflussreicher und gefürchteter Mann in Geraldton. Jordan Hale sind alle Mittel recht, den Tod seiner Eltern zu rächen. Um Max Courtland an einem wunden Punkt zu treffen beschließt er die Ehefrau und Töchter zu verführen. Die Damen sind dem gut aussehenden Neuankömmling nicht abgeneigt. Aber auch finanziell versucht er ihn in den Ruin zu treiben.

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Als der ehrgeizige Plantagenbesitzer Jordan einen polynesischen Arbeiter zum Aufseher ernennt, machen sich Unruhen bei den Plantagenbesitzern breit, die ihre knakas, wie die Polynesier genannt werden, schlecht bezahlen und unter menschenunwürdigen Bedienungen wohnen lassen.

In diesem australischen Roman vereinen sich Romantik und Spannung. Elizabeth Haran schildert die Charaktere eindrucksvoll. Schauplätze und Handlungen werden gewissenhaft beschrieben ohne Langeweile aufkommen zu lassen, im Gegenteil der beeindruckend flüssige Schreibstil hindert einen das Buch aus der Hand zu legen. An verregneten Wochenenden holt man sich mit dieser Lektüre garantiert die Sonne Australiens in Wohnzimmer.

geschrieben am 09.12.2006 | 158 Wörter | 970 Zeichen

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