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Leise rieselt der Schnee . . .


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Rezension von

Esther Hörbelt

Leise rieselt der Schnee . . . Weihnachten – das ist das Fest der Liebe. Und es ist häufig das einzige Fest, an dem sich die komplette Familie versammelt. Doch trautes Familienleben birgt zuweilen auch Gefahren. Zwischen Weihnachtskugeln und Gänsebraten kann es schon mal gehörig krachen. Noch einen Schritt weiter gehen Gisa Klönne und ihre Schriftstellerkolleginnen in ihrem Buch „Leise rieselt der Schnee“. Die Autorinnen siedeln 24 kleine Krimigeschichten rund ums Fest der Feste an, jede trägt den Titel eines traditionellen Weihnachtsliedes. Die Charaktere sind unterschiedlicher, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Da ist die 70-Jährige, die nicht mit ihrer Familie, aber auch nicht alleine feiern will und sich daher über ein Sozialprojekt einen Gast einlädt, da ist aber auch die Prostituierte, die noch am Heiligen Abend in ihrem kleinen Wohnwagen auf ihre Freier wartet und da ist die Zahnärztin, der auf einmal Zähne eines menschlichen Gebisses per Post zugeschickt werden. Eine Gemeinsamkeit gibt es aber doch: Sie alle sind auf unterschiedlichste Weisen in einen weihnachtlichen Mord verstrickt, wie auch immer er aussehen mag. Lesenswert ist die Krimisammlung besonders aufgrund der zahlreichen verschiedenen Persönlichkeiten der Protagonisten und der abwechslungsreichen Handlungsorte, die aneinandergereiht werden, ohne dass der Leser auf die Idee kommen könnte, dass es störend wirke.

Weihnachten – das ist das Fest der Liebe. Und es ist häufig das einzige Fest, an dem sich die komplette Familie versammelt. Doch trautes Familienleben birgt zuweilen auch Gefahren. Zwischen Weihnachtskugeln und Gänsebraten kann es schon mal gehörig krachen. Noch einen Schritt weiter gehen Gisa Klönne und ihre Schriftstellerkolleginnen in ihrem Buch „Leise rieselt der Schnee“. Die Autorinnen siedeln 24 kleine Krimigeschichten rund ums Fest der Feste an, jede trägt den Titel eines traditionellen Weihnachtsliedes.

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Die Charaktere sind unterschiedlicher, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Da ist die 70-Jährige, die nicht mit ihrer Familie, aber auch nicht alleine feiern will und sich daher über ein Sozialprojekt einen Gast einlädt, da ist aber auch die Prostituierte, die noch am Heiligen Abend in ihrem kleinen Wohnwagen auf ihre Freier wartet und da ist die Zahnärztin, der auf einmal Zähne eines menschlichen Gebisses per Post zugeschickt werden. Eine Gemeinsamkeit gibt es aber doch: Sie alle sind auf unterschiedlichste Weisen in einen weihnachtlichen Mord verstrickt, wie auch immer er aussehen mag.

Lesenswert ist die Krimisammlung besonders aufgrund der zahlreichen verschiedenen Persönlichkeiten der Protagonisten und der abwechslungsreichen Handlungsorte, die aneinandergereiht werden, ohne dass der Leser auf die Idee kommen könnte, dass es störend wirke.

geschrieben am 01.12.2003 | 199 Wörter | 1183 Zeichen

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Rezension von

Anita Wortmann

Leise rieselt der Schnee . . . Der gute alte Weihnachtstress ist harmlos gegen die Geschichten, die die Figuren in den 24 kurzen Krimis durchleben. Mord und Todschlag stehen auf der Tagesordnung und rücken weihnachtliche Rituale in den Hintergrund. 24 Autorinnen schreiben Krimis rund um die Weihnachtszeit und sind alles andere als besinnlich. Jeder Krimi trägt den Namen eines Weihnachtsliedes. Dieses Lied ist mal mehr und mal weniger in die Geschichte integriert. Klar, es kann dem einzelnen Leser nicht jede Geschichte gut gefallen, doch da sie so kurz sind, habe ich jede gelesen. Richtige Spannung will aber bei vielen der Krimis nicht so recht aufkommen. Eher eine nette Berieselung, auch gerne vorm Einschlafen. Die Autorinnen befassen sich mit den unterschiedlichsten Themen: Weihnachten in der Karibik, eine alte Dame die auf den jährlichen Familienbesuch verzichten möchte, eine Freundin die wie vom Erdboden verschluckt ist, ein Serienkiller... Der Krimi-Adventskalender ist in kurze Krimis rund um das Thema Weihnachten aufgeteilt. Das Buch lädt ein als Adventskalender für Krimifreunde oder kurzes Lesevergnügen "in der stressigen Weihnachtszeit". Ich wollte eigentlich auch jeden Tag nur eine Geschichte lesen, doch dann habe ich doch weitergelesen.

Der gute alte Weihnachtstress ist harmlos gegen die Geschichten, die die Figuren in den 24 kurzen Krimis durchleben. Mord und Todschlag stehen auf der Tagesordnung und rücken weihnachtliche Rituale in den Hintergrund.

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24 Autorinnen schreiben Krimis rund um die Weihnachtszeit und sind alles andere als besinnlich. Jeder Krimi trägt den Namen eines Weihnachtsliedes. Dieses Lied ist mal mehr und mal weniger in die Geschichte integriert. Klar, es kann dem einzelnen Leser nicht jede Geschichte gut gefallen, doch da sie so kurz sind, habe ich jede gelesen. Richtige Spannung will aber bei vielen der Krimis nicht so recht aufkommen. Eher eine nette Berieselung, auch gerne vorm Einschlafen.

Die Autorinnen befassen sich mit den unterschiedlichsten Themen: Weihnachten in der Karibik, eine alte Dame die auf den jährlichen Familienbesuch verzichten möchte, eine Freundin die wie vom Erdboden verschluckt ist, ein Serienkiller...

Der Krimi-Adventskalender ist in kurze Krimis rund um das Thema Weihnachten aufgeteilt. Das Buch lädt ein als Adventskalender für Krimifreunde oder kurzes Lesevergnügen "in der stressigen Weihnachtszeit". Ich wollte eigentlich auch jeden Tag nur eine Geschichte lesen, doch dann habe ich doch weitergelesen.

geschrieben am 14.12.2008 | 181 Wörter | 1054 Zeichen

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