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Der Abend des Adlers


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Der Abend des Adlers Die Hauptfigur des Romans, der im 3. Jahrhundert spielt, ist der junge Römer Flavius, der auf der Suche nach seinen Eltern durch das römische Reich bis nach Persien begleitet wird und dabei einige unvorhergesehene Hindernisse zu überwinden hat. Großartige Spannung darf sich der Leser von dem Werk nicht erwarten. Das Geschehen plätschert sanft dahin, nicht besonders langweilig aber auch ohne Höhepunkte, teilweise sogar etwas in die Länge gezogen. Erst auf den letzten 100 Seiten stellt sich richtige Spannung ein, sodass es ab diesem Zeitpunkt schwierig wird, das Buch aus der Hand zu legen. Die in das Geschehen eingebauten Städte und Namen (auch wenn historisch ausgezeichnet recherchiert) sind teilweise verwirrend und unübersichtlich dargestellt, sodass es schwierig wird, dem Ganzen zu folgen. Auch wenn der Leser das Buch aus der Hand legt und später beginnt weiterzulesen, wird es teilweise sehr schwierig, wieder so richtig ins Geschehen zurückzufinden. An und für sich ein ausgezeichneter historischer Roman, nur leider entsteht der Eindruck, als würde an der Geschichte etwas essentielles, sozusagen der Sinn bzw. der Höhepunkt, fehlen.

Die Hauptfigur des Romans, der im 3. Jahrhundert spielt, ist der junge Römer Flavius, der auf der Suche nach seinen Eltern durch das römische Reich bis nach Persien begleitet wird und dabei einige unvorhergesehene Hindernisse zu überwinden hat.

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
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Großartige Spannung darf sich der Leser von dem Werk nicht erwarten. Das Geschehen plätschert sanft dahin, nicht besonders langweilig aber auch ohne Höhepunkte, teilweise sogar etwas in die Länge gezogen. Erst auf den letzten 100 Seiten stellt sich richtige Spannung ein, sodass es ab diesem Zeitpunkt schwierig wird, das Buch aus der Hand zu legen.

Die in das Geschehen eingebauten Städte und Namen (auch wenn historisch ausgezeichnet recherchiert) sind teilweise verwirrend und unübersichtlich dargestellt, sodass es schwierig wird, dem Ganzen zu folgen. Auch wenn der Leser das Buch aus der Hand legt und später beginnt weiterzulesen, wird es teilweise sehr schwierig, wieder so richtig ins Geschehen zurückzufinden.

An und für sich ein ausgezeichneter historischer Roman, nur leider entsteht der Eindruck, als würde an der Geschichte etwas essentielles, sozusagen der Sinn bzw. der Höhepunkt, fehlen.

geschrieben am 06.06.2005 | 172 Wörter | 978 Zeichen

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