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Weiblich, ledig, untot


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Rezension von

Anita Wortmann

Weiblich, ledig, untot Diese Woche würde Betsy am liebsten so schnell wie möglich vergessen: Erst verliert sie ihren Job und dann kommt sie auch noch bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Doch tot ist sie nicht: Sie wacht in einem Beerdigungsinstitut wieder auf... Betsy kann sich zunächst gar nicht erklären, was passiert ist. Sie hat das Gefühl im falschen Film zu sein und möchte nicht einsehen, dass sie "untot" ist. Nach mehreren gescheiterten Selbstmordversuchen freundet sie sich langsam mit ihrem Schicksal an. Familie und Freunde reagieren sehr unterschiedlich auf ihre "Auferstehung". Die Mutter von Betsy geht völlig abgeklärt auf die neue Situation ein. Doch ihr Vater kann gar nicht damit umgehen und wendet sich von ihr ab. Ihre beste Freundin ist völlig aus dem Häuschen und freut sich, dass sie weiterhin mit Betsy in Kontakt treten kann. Betsy möchte ihr Leben von nun an genießen und vor allem ihrer Leidenschaft Schuhen frönen. Doch daraus wird nichts... Betsy wird von den anderen Vampiren als die neue Vampirkönigin abgesehen. Sie ist nämlich kein normaler Vampir: Sie kann leichtes Sonnenlicht vertragen, Kreuze berühren und auch Weihwasser fügt ihr keinen Schaden zu. Betsy hat jedoch keine Lust auf ihre neue "Berufung". Doch da kommt Sinclair ins Spiel... Auf der einen Seite kann Betsy ihn überhaupt nicht leiden, doch auf der anderen Seite findet sie ihn sehr anziehend... Das sorgt für gewaltigen Zündstoff... Dieser Roman ist kein düsterer Vampirroman, sondern voller skurriler Situationen. Betsy ist eine chaotische Heldin, an die ich mich erst einmal gewöhnen musste... Betsy ist mir an manchen Stellen ein wenig zu oberflächlich, macht dies jedoch auf charmante Art wieder gut. Ein Roman, der sich leicht und schnell lesen lässt. Leider für meine Begriffe ein wenig zu gefühllos (weder spannend, noch eine Liebesgeschichte), aber dafür mit vielen Momenten voller Schmunzeln.

Diese Woche würde Betsy am liebsten so schnell wie möglich vergessen: Erst verliert sie ihren Job und dann kommt sie auch noch bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Doch tot ist sie nicht: Sie wacht in einem Beerdigungsinstitut wieder auf...

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Betsy kann sich zunächst gar nicht erklären, was passiert ist. Sie hat das Gefühl im falschen Film zu sein und möchte nicht einsehen, dass sie "untot" ist. Nach mehreren gescheiterten Selbstmordversuchen freundet sie sich langsam mit ihrem Schicksal an. Familie und Freunde reagieren sehr unterschiedlich auf ihre "Auferstehung". Die Mutter von Betsy geht völlig abgeklärt auf die neue Situation ein. Doch ihr Vater kann gar nicht damit umgehen und wendet sich von ihr ab. Ihre beste Freundin ist völlig aus dem Häuschen und freut sich, dass sie weiterhin mit Betsy in Kontakt treten kann.

Betsy möchte ihr Leben von nun an genießen und vor allem ihrer Leidenschaft Schuhen frönen. Doch daraus wird nichts... Betsy wird von den anderen Vampiren als die neue Vampirkönigin abgesehen. Sie ist nämlich kein normaler Vampir: Sie kann leichtes Sonnenlicht vertragen, Kreuze berühren und auch Weihwasser fügt ihr keinen Schaden zu. Betsy hat jedoch keine Lust auf ihre neue "Berufung".

Doch da kommt Sinclair ins Spiel... Auf der einen Seite kann Betsy ihn überhaupt nicht leiden, doch auf der anderen Seite findet sie ihn sehr anziehend... Das sorgt für gewaltigen Zündstoff...

Dieser Roman ist kein düsterer Vampirroman, sondern voller skurriler Situationen. Betsy ist eine chaotische Heldin, an die ich mich erst einmal gewöhnen musste... Betsy ist mir an manchen Stellen ein wenig zu oberflächlich, macht dies jedoch auf charmante Art wieder gut. Ein Roman, der sich leicht und schnell lesen lässt. Leider für meine Begriffe ein wenig zu gefühllos (weder spannend, noch eine Liebesgeschichte), aber dafür mit vielen Momenten voller Schmunzeln.

geschrieben am 05.05.2009 | 294 Wörter | 1588 Zeichen

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