Mathilda Savitch Victor Lodatos Roman ist in der Tat ein außergewöhnliches Debüt. Die 13-jährige Mathilda Savitch wird von ihren Eltern kaum beachtet, seit ihre große Schwester auf tragische Weise starb. Dass man diese vor einen Zuge gestoßen hatte, erfährt Mathilda jedoch erst später. Und hier wird ihre Neugierde geweckt. Nur die Aufklärung dieses „Mordes“ kann ihr jetzt noch helfen, ihre Eltern wieder ins Leben zurück zu holen und daran zu erinnern, dass sie noch eine Tochter haben. Mathilda stellt also Nachforschungen an. Sucht nach möglichen Tätern und vor allem Motiven. Als sie das Passwort am PC ihrer Schwester knackt, nähert sie sich der Auflösung mit Riesenschritten. Hier erfährt sie von Helenes heimlichem Geliebten. Um mehr herauszufinden, antwortet sie den Emails im Namen ihrer Schwester und wagt es letztlich sogar, den Mann zu besuchen, den sie für den Mörder hält. Lodatos Roman um das außergewöhnliche Mädchen Mathilda ist spannend und voll überraschender Wendungen. Der Leser kann mit Mathilda jeden Schritt des „Mordes“ rekonstruieren und sich sein eigenes Bild von den möglichen Umständen machen. Genauso ungewöhnlich wie Mathilda selbst ist die Sprache dieses Romans. Um genauer zu sein, die Ausdrucksweise Mathildas. Sie spricht, bzw. denkt ohne lange zu zögern und bringt sich damit womöglich noch in Schwierigkeiten. Dieser Roman ist Victor Lodato wirklich hervorragend gelungen, so dass wir uns auf weitere Werke dieses Autors freuen können.

Victor Lodatos Roman ist in der Tat ein außergewöhnliches Debüt.

Die 13-jährige Mathilda Savitch wird von ihren Eltern kaum beachtet, seit ihre große Schwester auf tragische Weise starb. Dass man diese vor einen Zuge gestoßen hatte, erfährt Mathilda jedoch erst später.

Und hier wird ihre Neugierde geweckt. Nur die Aufklärung dieses „Mordes“ kann ihr jetzt noch helfen, ihre Eltern wieder ins Leben zurück zu holen und daran zu erinnern, dass sie noch eine Tochter haben. Mathilda stellt also Nachforschungen an. Sucht nach möglichen Tätern und vor allem Motiven. Als sie das Passwort am PC ihrer Schwester knackt, nähert sie sich der Auflösung mit Riesenschritten. Hier erfährt sie von Helenes heimlichem Geliebten. Um mehr herauszufinden, antwortet sie den Emails im Namen ihrer Schwester und wagt es letztlich sogar, den Mann zu besuchen, den sie für den Mörder hält.

Lodatos Roman um das außergewöhnliche Mädchen Mathilda ist spannend und voll überraschender Wendungen. Der Leser kann mit Mathilda jeden Schritt des „Mordes“ rekonstruieren und sich sein eigenes Bild von den möglichen Umständen machen.

Genauso ungewöhnlich wie Mathilda selbst ist die Sprache dieses Romans. Um genauer zu sein, die Ausdrucksweise Mathildas. Sie spricht, bzw. denkt ohne lange zu zögern und bringt sich damit womöglich noch in Schwierigkeiten.

Dieser Roman ist Victor Lodato wirklich hervorragend gelungen, so dass wir uns auf weitere Werke dieses Autors freuen können.

geschrieben am 14.08.2010 | 222 Wörter | 1272 Zeichen