Filmmusik: Bedeutung und Wirkungsweise Die Studienarbeit von Sabine Kessel beschäftigt sich mit der Bedeutung und Wirkungsweise von Filmmusik bezogen auf die drei Filme Winterschläfer (1997), Lola rennt (1998) und das Parfüm (2006) des Regisseurs Tom Tykwer. Es soll ermittelt werden, warum im Idealfall die Tonebene (hier nur die Musik) und die Bildebene für den Film von gleicher Bedeutung sein sollen. Zunächst wird die Bedeutung von Filmmusik analysiert, ihre Funktionen erläutert und herausgearbeitet mit welchen Mitteln sie das filmische Bild und die Handlung des Filmes unterstützt. Im zweiten Teil der Arbeit, wird ermittelt, wie Filmmusik den Zuschauer beeinflusst, ins filmische Geschehen hineinzieht und welche Wirkung sie auf den Rezipienten hat. Der Regisseur Tom Tykwer hat die Wichtigkeit der Filmmusik erkannt und so entsteht bei ihm – im Gegensatz zu vielen anderen Produktionen - die Musik nicht erst nach Fertigstellung des Films sondern parallel dazu. Besonders fehlen mir Angaben zu den Komponisten der Musik der drei Filme von Tom Tykwer. Es wäre gut, wenn der jeweilige Komponist bei diesem Thema auch zu Wort kommen könnte. Eine weitere Version der Arbeit mit Aufarbeitung der alten und Einarbeitung neuer Gesichtpunkte wäre hier gegebenenfalls interessant. Ansonsten ist der Inhalt knapp zusammengedrängt auf 16 Seiten bei einem Thema, bei dem andere Autoren ganze Bücher schreiben, so dass es ohne weitere Kenntnisse zur Thematik schwer ist, die Inhalte nachzuvollziehen. Doch mit etwas Vorwissen und Interesse zu Näherem zu den Drei Filmen kann diese knappe Seminararbeit sicher als ein guter Einstieg dienen.

Die Studienarbeit von Sabine Kessel beschäftigt sich mit der Bedeutung und Wirkungsweise von Filmmusik bezogen auf die drei Filme Winterschläfer (1997), Lola rennt (1998) und das Parfüm (2006) des Regisseurs Tom Tykwer.

Es soll ermittelt werden, warum im Idealfall die Tonebene (hier nur die Musik) und die Bildebene für den Film von gleicher Bedeutung sein sollen.

Zunächst wird die Bedeutung von Filmmusik analysiert, ihre Funktionen erläutert und herausgearbeitet mit welchen Mitteln sie das filmische Bild und die Handlung des Filmes unterstützt.

Im zweiten Teil der Arbeit, wird ermittelt, wie Filmmusik den Zuschauer beeinflusst, ins filmische Geschehen hineinzieht und welche Wirkung sie auf den Rezipienten hat.

Der Regisseur Tom Tykwer hat die Wichtigkeit der Filmmusik erkannt und so entsteht bei ihm – im Gegensatz zu vielen anderen Produktionen - die Musik nicht erst nach Fertigstellung des Films sondern parallel dazu.

Besonders fehlen mir Angaben zu den Komponisten der Musik der drei Filme von Tom Tykwer. Es wäre gut, wenn der jeweilige Komponist bei diesem Thema auch zu Wort kommen könnte. Eine weitere Version der Arbeit mit Aufarbeitung der alten und Einarbeitung neuer Gesichtpunkte wäre hier gegebenenfalls interessant.

Ansonsten ist der Inhalt knapp zusammengedrängt auf 16 Seiten bei einem Thema, bei dem andere Autoren ganze Bücher schreiben, so dass es ohne weitere Kenntnisse zur Thematik schwer ist, die Inhalte nachzuvollziehen. Doch mit etwas Vorwissen und Interesse zu Näherem zu den Drei Filmen kann diese knappe Seminararbeit sicher als ein guter Einstieg dienen.

geschrieben am 19.04.2010 | 239 Wörter | 1358 Zeichen