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Das große Österreich-Buch für Kinder


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Informationen zum Buch
  ISBN
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  Extras

Rezension von

Martina Meier

Das große Österreich-Buch für Kinder Jedes der neun österreichischen Bundesländer hält für Bewohner und Touristen so einige Überraschungen bereit. Jedes hat seine Spezifika, jedes Bundesland seinen ganz besonderen Reiz. Monika Icelly hat in ihrem Buch „Das große Österreich-Buch für Kinder“ als Herausgeberin eine Fülle von interessanten Texten zusammengestellt, die sich ausführlich mit den österreichischen Bundesländer Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und natürlich Wien beschäftigen. Natürlich richtet sich das Buch in erster Linie wohl an junge Österreicher, aber das heißt ja noch lange nicht, dass nicht auch andere an dem Land Interessierte dieses Buch zur Hand nehmen können. Und nicht nur das: Sie sollten es sogar, wollen sie mehr über das Land erfahren, in dem sie vielleicht schon seit längerer Zeit Urlaub machen. „Das große Österreich-Buch für Kinder“ ist zudem eine gute Einstiegslektüre für alle, die in der Alpenrepublik eine neue Heimat finden wollen, denn immerhin leben heute rund 100.000 Deutsche im Land. In neun Übersichtskapiteln nähern sich die vielen Autoren, die an diesem umfangreichen Werk mitgearbeitet haben, demjenigen Land, zu dem sie einen besonderen Bezug haben. So sind beispielsweise Jutta Treiber, sie ist eine der wichtigsten österreichischen Jugendbuchautorinnen, ebenso vertreten wie die Kinderbuchautorin Christine Rettl, die in Wien lebt und arbeitet. Diese beiden seien nur stellvertretend für die vielen anderen Autoren genannt, die sich mit fiktiven Geschichten, mit Legenden, Gedichten, Erzählungen aus Vergangenheit und Gegenwart an diesem großen Projekt beteiligt haben. Zum Auftakt jedes Kapitels ist zunächst die Landeshymne des vorgestellten Bundeslandes abgedruckt, der neben der Nationalhymne natürlich eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Die Texte selbst sind in der Regel recht kurz gehalten, auf jeden Fall aber spannend und Kind gerecht erzählt. Immer wieder gibt es auch kleine Aufgaben, die der Leser oder die Leserin bewältigen kann, und so nicht nur dazu geleitet wird, Wissen anzuhäufen, sondern es auch gleich praktisch einzusetzen, denn natürlich drehen sich die Aufgaben immer irgendwie um das vorgestellte Bundesland. Bilder und Zeichnungen lockern die Texte auf, sind durchgängig farbig. Zudem gibt es natürlich jede Menge Anregungen für größere oder kleinere Ausflüge in die nähere, aber auch weitere Umgebung, Rezepte für „typische“ Gerichte, einen Kurzcomic und vieles vieles mehr, das dazu reizt, das Buch immer und immer wieder zur Hand zu nehmen.

Jedes der neun österreichischen Bundesländer hält für Bewohner und Touristen so einige Überraschungen bereit. Jedes hat seine Spezifika, jedes Bundesland seinen ganz besonderen Reiz. Monika Icelly hat in ihrem Buch „Das große Österreich-Buch für Kinder“ als Herausgeberin eine Fülle von interessanten Texten zusammengestellt, die sich ausführlich mit den österreichischen Bundesländer Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und natürlich Wien beschäftigen.

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Natürlich richtet sich das Buch in erster Linie wohl an junge Österreicher, aber das heißt ja noch lange nicht, dass nicht auch andere an dem Land Interessierte dieses Buch zur Hand nehmen können. Und nicht nur das: Sie sollten es sogar, wollen sie mehr über das Land erfahren, in dem sie vielleicht schon seit längerer Zeit Urlaub machen. „Das große Österreich-Buch für Kinder“ ist zudem eine gute Einstiegslektüre für alle, die in der Alpenrepublik eine neue Heimat finden wollen, denn immerhin leben heute rund 100.000 Deutsche im Land.

In neun Übersichtskapiteln nähern sich die vielen Autoren, die an diesem umfangreichen Werk mitgearbeitet haben, demjenigen Land, zu dem sie einen besonderen Bezug haben. So sind beispielsweise Jutta Treiber, sie ist eine der wichtigsten österreichischen Jugendbuchautorinnen, ebenso vertreten wie die Kinderbuchautorin Christine Rettl, die in Wien lebt und arbeitet. Diese beiden seien nur stellvertretend für die vielen anderen Autoren genannt, die sich mit fiktiven Geschichten, mit Legenden, Gedichten, Erzählungen aus Vergangenheit und Gegenwart an diesem großen Projekt beteiligt haben.

Zum Auftakt jedes Kapitels ist zunächst die Landeshymne des vorgestellten Bundeslandes abgedruckt, der neben der Nationalhymne natürlich eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Die Texte selbst sind in der Regel recht kurz gehalten, auf jeden Fall aber spannend und Kind gerecht erzählt. Immer wieder gibt es auch kleine Aufgaben, die der Leser oder die Leserin bewältigen kann, und so nicht nur dazu geleitet wird, Wissen anzuhäufen, sondern es auch gleich praktisch einzusetzen, denn natürlich drehen sich die Aufgaben immer irgendwie um das vorgestellte Bundesland. Bilder und Zeichnungen lockern die Texte auf, sind durchgängig farbig. Zudem gibt es natürlich jede Menge Anregungen für größere oder kleinere Ausflüge in die nähere, aber auch weitere Umgebung, Rezepte für „typische“ Gerichte, einen Kurzcomic und vieles vieles mehr, das dazu reizt, das Buch immer und immer wieder zur Hand zu nehmen.

geschrieben am 12.02.2007 | 364 Wörter | 2186 Zeichen

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