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Der ganz normale Alltagswahnsinn


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Heike M.

Der ganz normale Alltagswahnsinn Mich hat in meinem ganzen Leben noch kein Buch so sehr zum Lachen gebracht! Die Handlung: Caroline Walrun, eine 28jĂ€hrige Angestellte einer Steuerkanzlei, durchlebt an einem Tag geballt all jene alltĂ€glichen Unwegbarkeiten, die man aus eigener Erfahrung kennt. Alles beginnt damit, dass sie verschlĂ€ft und im zerknitterten Freizeitoutfit kopfĂŒber aus dem Haus stĂŒrzt. Just in einem Autobahnstau landend, brechen verheerende Dinge ĂŒber sie herein. Sie erfĂ€hrt, dass sie in einem wichtigen GeschĂ€ftsmeeting erwartet wird und macht verhĂ€ngnisvolle Bekanntschaften mit einem Verkehrspolizistenduo und dem „Hupen-Gnom“, der durch ihre Schuld ordentlich Haue bekommt. Kreative Ideen und die „BĂŒroschlampe Olga“ sind ihre Rettung. Doch dann stellt sich heraus, wer der Hupen-Gnom wirklich ist und der Rest des Tages verlĂ€uft gemĂ€ĂŸ ihrem Ausspruch „Ich habe kein Problem damit, dass das Leben kein Ponyhof ist, aber mein heutiges Dasein gleicht eher einer PferdeschlĂ€chterei“. Meine Wertung: 6 Sterne!!! Ich habe mich in das Buch verliebt, weil ich mich in sehr vielen Alltagssituationen wiedergefunden habe, und das, ĂŒber was ich mich selbst schon oft geĂ€rgert habe, super witzig geschildert wird. Ich habe richtig mitgefiebert und gelacht bis mir die TrĂ€nen liefen. Insbesondere die Ausdrucksweise ist fantastisch, kreativ und wortgewandt, und der teilweise fies-ehrliche, böse Humor hat mir extrem gut gefallen.

Mich hat in meinem ganzen Leben noch kein Buch so sehr zum Lachen gebracht!

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Die Handlung: Caroline Walrun, eine 28jĂ€hrige Angestellte einer Steuerkanzlei, durchlebt an einem Tag geballt all jene alltĂ€glichen Unwegbarkeiten, die man aus eigener Erfahrung kennt. Alles beginnt damit, dass sie verschlĂ€ft und im zerknitterten Freizeitoutfit kopfĂŒber aus dem Haus stĂŒrzt. Just in einem Autobahnstau landend, brechen verheerende Dinge ĂŒber sie herein. Sie erfĂ€hrt, dass sie in einem wichtigen GeschĂ€ftsmeeting erwartet wird und macht verhĂ€ngnisvolle Bekanntschaften mit einem Verkehrspolizistenduo und dem „Hupen-Gnom“, der durch ihre Schuld ordentlich Haue bekommt. Kreative Ideen und die „BĂŒroschlampe Olga“ sind ihre Rettung. Doch dann stellt sich heraus, wer der Hupen-Gnom wirklich ist und der Rest des Tages verlĂ€uft gemĂ€ĂŸ ihrem Ausspruch „Ich habe kein Problem damit, dass das Leben kein Ponyhof ist, aber mein heutiges Dasein gleicht eher einer PferdeschlĂ€chterei“.

Meine Wertung: 6 Sterne!!! Ich habe mich in das Buch verliebt, weil ich mich in sehr vielen Alltagssituationen wiedergefunden habe, und das, ĂŒber was ich mich selbst schon oft geĂ€rgert habe, super witzig geschildert wird. Ich habe richtig mitgefiebert und gelacht bis mir die TrĂ€nen liefen. Insbesondere die Ausdrucksweise ist fantastisch, kreativ und wortgewandt, und der teilweise fies-ehrliche, böse Humor hat mir extrem gut gefallen.

geschrieben am 19.10.2010 | 203 Wörter | 1234 Zeichen

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