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Ich wär' so gerne Zoodirektor


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Anna Kneisel

Ich wär' so gerne Zoodirektor James Krüss war einer der erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautoren. Viele seiner Bücher sind zeitlose Klassiker und haben schon Generationen von Kindern und ganzen Familien erfreut und unterhalten. „Ich wär’ so gerne Zoodirektor“ ist eines dieser Kinderbücher, das trotz seines Alters nichts von seinem Unterhaltungswert eingebüßt hat. Es ist ein Wunschtraum in Reimen, mit dem Affen Zips und Nilpferd Nelly – denn ein Zoo ist ein wunderbarer Ort für Kinder, in Kontakt mit den unterschiedlichsten Tierarten zu kommen. Der kleine Möchtegern-Zoodirektor tanzt fröhlich zwischen den Tieren, gibt Journalisten Interviews und baut den bunten, exotischen Vögeln einen extragroßen, schönen Käfig, putzt Giraffenhälse und kümmert sich darum, dass keiner die Tiere misshandelt oder sich auf eine andere Weise daneben benimmt. Die Kleidung ist definitiv nicht ganz up-to-date, aber das macht nichts, denn Lisl Stichs Illustrationen sind mit viel Liebe gezeichnet und entwerfen gemeinsam mit den Versen eine Utopie, die sich doch noch als „I have a dream“-Szenario entpuppt. Es müssen nicht immer aufregende Piraten-, Gespenster- oder sonstige Abenteuer sein, um ein Kinderbuch zu einem schönen Buch zu machen. Kinder ab circa vier Jahren können vor dem Einschlafen die farbenfrohen Seiten bestaunen, den Versen zuhören und mit vielen Anregungen für eigene Träume einschlafen. Einfach schön.

James Krüss war einer der erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautoren. Viele seiner Bücher sind zeitlose Klassiker und haben schon Generationen von Kindern und ganzen Familien erfreut und unterhalten. „Ich wär’ so gerne Zoodirektor“ ist eines dieser Kinderbücher, das trotz seines Alters nichts von seinem Unterhaltungswert eingebüßt hat. Es ist ein Wunschtraum in Reimen, mit dem Affen Zips und Nilpferd Nelly – denn ein Zoo ist ein wunderbarer Ort für Kinder, in Kontakt mit den unterschiedlichsten Tierarten zu kommen.

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Der kleine Möchtegern-Zoodirektor tanzt fröhlich zwischen den Tieren, gibt Journalisten Interviews und baut den bunten, exotischen Vögeln einen extragroßen, schönen Käfig, putzt Giraffenhälse und kümmert sich darum, dass keiner die Tiere misshandelt oder sich auf eine andere Weise daneben benimmt.

Die Kleidung ist definitiv nicht ganz up-to-date, aber das macht nichts, denn Lisl Stichs Illustrationen sind mit viel Liebe gezeichnet und entwerfen gemeinsam mit den Versen eine Utopie, die sich doch noch als „I have a dream“-Szenario entpuppt. Es müssen nicht immer aufregende Piraten-, Gespenster- oder sonstige Abenteuer sein, um ein Kinderbuch zu einem schönen Buch zu machen.

Kinder ab circa vier Jahren können vor dem Einschlafen die farbenfrohen Seiten bestaunen, den Versen zuhören und mit vielen Anregungen für eigene Träume einschlafen. Einfach schön.

geschrieben am 20.10.2010 | 200 Wörter | 1185 Zeichen

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