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Gemischte Gefühle: Die Welt der Gefühle in 42 Karten


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Gemischte Gefühle: Die Welt der Gefühle in 42 Karten Inhalt: Das Set besteht aus 46 Karten, die 8 x 12 cm groß sind und in einer Schachtel aufbewahrt werden. Auf den Karten sind die unterschiedlichsten Zeichnungen und Texte abgebildet. Die Zeichnungen sind figürlich und einfach gehalten. Manchmal hat das Männchen nur einen Kopf und Oberkörper, manchmal sind rudimentär noch Arme und/oder Beine dabei. Alle besitzen ein Gesicht, das mindestens aus Augen und Mund besteht. Alle störenden Details, wie z.B. Schuhe oder spezielle Kleidung, sind weggelassen. Meist ist eine Sprechblase dabei mit kurzen, prägnanten Botschaften, wie „Ups“, „ich mach`s“, „ich bin stolz“ oder „Das! Ist! Nicht! Komisch!“. Auf einer Karte gibt es keinen Text und eine andere hat weder Gesicht noch Text; hier darf man selbst aktiv werden. Der Hintergrund der Karten ist in verschiedenen Farben gestaltet. Meine Meinung: Ich setze diese Karten in der Schule ein. Sätze wie „Ich war`s nicht.“ oder „Immer ich.“ hört man hier öfter. Fast jedes Kind hat sie schon verwendet und damit Erfahrungen gemacht. Anhand der Bildkarten kann man darüber sprechen. Wörter wie „bald“, „endlich“ oder „Mist“ kann man auch gut als Gesprächsanlass für eigene und die Gefühle der anderen nehmen. Man kann daraus kurze Spielsequenzen entwickeln. Neben dem Eintauchen in die Gefühle wird hier auch Kreativität und Fantasie gefördert. Zum Download gibt es auf zwei Seiten Anregungen zum Gebrauch der Karten. Fazit: Einfache, ausdrucksstarke Bildkarten mit kurzen Texten, die zum Gespräch über Gefühle anregen und sich für viele Gruppen eignen.

Inhalt:

Das Set besteht aus 46 Karten, die 8 x 12 cm groß sind und in einer Schachtel aufbewahrt werden.

Auf den Karten sind die unterschiedlichsten Zeichnungen und Texte abgebildet.

Die Zeichnungen sind figürlich und einfach gehalten. Manchmal hat das Männchen nur einen Kopf und Oberkörper, manchmal sind rudimentär noch Arme und/oder Beine dabei. Alle besitzen ein Gesicht, das mindestens aus Augen und Mund besteht. Alle störenden Details, wie z.B. Schuhe oder spezielle Kleidung, sind weggelassen.

Meist ist eine Sprechblase dabei mit kurzen, prägnanten Botschaften, wie „Ups“, „ich mach`s“, „ich bin stolz“ oder „Das! Ist! Nicht! Komisch!“.

Auf einer Karte gibt es keinen Text und eine andere hat weder Gesicht noch Text; hier darf man selbst aktiv werden.

Der Hintergrund der Karten ist in verschiedenen Farben gestaltet.

Meine Meinung:

Ich setze diese Karten in der Schule ein. Sätze wie „Ich war`s nicht.“ oder „Immer ich.“ hört man hier öfter. Fast jedes Kind hat sie schon verwendet und damit Erfahrungen gemacht. Anhand der Bildkarten kann man darüber sprechen.

Wörter wie „bald“, „endlich“ oder „Mist“ kann man auch gut als Gesprächsanlass für eigene und die Gefühle der anderen nehmen. Man kann daraus kurze Spielsequenzen entwickeln.

Neben dem Eintauchen in die Gefühle wird hier auch Kreativität und Fantasie gefördert.

Zum Download gibt es auf zwei Seiten Anregungen zum Gebrauch der Karten.

Fazit:

Einfache, ausdrucksstarke Bildkarten mit kurzen Texten, die zum Gespräch über Gefühle anregen und sich für viele Gruppen eignen.

geschrieben am 29.11.2016 | 237 Wörter | 1308 Zeichen

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