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Es geschah in Berlin, Bd. 12: Goldmacher


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Rezension von

Romy Bigalke

Goldmacher „Goldmacher“ ist bereits das 12. Buch der großen Krimireihe um den Kriminalkommissar Hermann Kappe. Alle Fälle sind fiktiv und spielen in Berlin. Verschiedene Autoren wie Horst Bosetzky, Wolfgang Brenner, Sybil Volks, Petra A. Bauer, Iris Leister, Peter Brock oder wie im vorliegendes Buch Jan Eik spiegeln in den Romanen das Berlin im frühen 20. Jahrhundert mit all seinen Vorzügen und Problemen wieder. Kappes 12. Fall findet seinen Ursprung in Berlin-Charlottenburg, wo eine junge und schöne Frau aus gutem Hause tot aufgefunden wird. Die tote Elisabeth Tirschenreuth war bei einem Wissenschaftler angestellt, der ein Institut für Atomforschung aufgebaut hat und an einer äußerst interessanten Entdeckung arbeitet. Der Forscher, Dr. Harry Bernsdorff, gerät allerdings ins Visier der Polizei. Trotzdem Kappe nicht davon überzeugt ist, mit ihm den Mörder gefunden zu haben, muss er ihn auf Anweisung des Chefs in Gewahrsam nehmen. Warum? Kappe ermittelt im Jahr 1932. Die nationalsozialistische Bewegung findet in Berlin immer mehr Anhänger, unter anderem den Chef der Mordkommission und Bernsdorff ist Jude. Aber Kappe lässt sich nicht beirren und ermittelt weiter. Schließlich nimmt der Fall eine interessante Wendung. Die Schwester der Toten und ihr Freund tauchen auf und mit ihnen ein Motiv und ein Täter. Ein spannender Kriminalroman, der das Zeitgeschehen wunderbar beschreibt und damit sehr lesenswert ist.

„Goldmacher“ ist bereits das 12. Buch der großen Krimireihe um den Kriminalkommissar Hermann Kappe. Alle Fälle sind fiktiv und spielen in Berlin. Verschiedene Autoren wie Horst Bosetzky, Wolfgang Brenner, Sybil Volks, Petra A. Bauer, Iris Leister, Peter Brock oder wie im vorliegendes Buch Jan Eik spiegeln in den Romanen das Berlin im frühen 20. Jahrhundert mit all seinen Vorzügen und Problemen wieder.

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Kappes 12. Fall findet seinen Ursprung in Berlin-Charlottenburg, wo eine junge und schöne Frau aus gutem Hause tot aufgefunden wird. Die tote Elisabeth Tirschenreuth war bei einem Wissenschaftler angestellt, der ein Institut für Atomforschung aufgebaut hat und an einer äußerst interessanten Entdeckung arbeitet. Der Forscher, Dr. Harry Bernsdorff, gerät allerdings ins Visier der Polizei. Trotzdem Kappe nicht davon überzeugt ist, mit ihm den Mörder gefunden zu haben, muss er ihn auf Anweisung des Chefs in Gewahrsam nehmen. Warum? Kappe ermittelt im Jahr 1932. Die nationalsozialistische Bewegung findet in Berlin immer mehr Anhänger, unter anderem den Chef der Mordkommission und Bernsdorff ist Jude. Aber Kappe lässt sich nicht beirren und ermittelt weiter. Schließlich nimmt der Fall eine interessante Wendung. Die Schwester der Toten und ihr Freund tauchen auf und mit ihnen ein Motiv und ein Täter.

Ein spannender Kriminalroman, der das Zeitgeschehen wunderbar beschreibt und damit sehr lesenswert ist.

geschrieben am 05.12.2010 | 210 Wörter | 1206 Zeichen

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