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Olaf taucht ab. Eine Tauchergeschichte


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Rezension von

Kristina Scherer

Olaf taucht ab. Eine Tauchergeschichte Olaf ist ein Elch. Ein Weihnachtselch. An einem strahlenden Sommertag spielt er mit seinem Freund, dem Weihnachtsmann, Eishockey und benutzt dabei seine grosse abgebrochene Schaufel als Schläger. Da der Weihnachtsmann auf Grund seines Glasauges ein ziemlich unkontrollierter Spieler ist, muss der arme Olaf ständig dem Puck nacheifern. So bewegt er sich immer weiter zur Flussmitte hin und bricht auf dem Eis ein. Schon bald kann das Tier gerettet werden, das bei seinem unbeabsichtigten Tauchgang in der Tiefe des Wassers ein seltsames Licht bemerkt hat. Gemeinsam mit seinem Freund möchte es dessen Quelle erforschen. Nach der ausführlichen Vorbereitung auf eine Unterwasser- Expedition begeben sich die beiden auf die Suche nach dem hellen Schein und stossen auf eine offenstehende Tür mitten auf dem Meeresgrund. Die Tür liegt verborgen in einer Felswand, aus der die Lichtstrahlen herausströmen. Olaf und der Weihnachtsmann beweisen Mut und treten ein. So tauchen sie immer tiefer in die verborgene Welt des Kapitän McFogerty und seiner übriggebliebenen Mannschaft ein. Sie erfahren mehr über das Leben der ehemaligen Seefahrer sowie den Fluch, der auf ihnen lastet: Sie sind verdammt zum ewigen Leben unter Wasser. Täglich servieren ihnen die Pinguine Fisch und das schon seit 200 Jahren. Nach einem geselligen Abend mit McFogerty, Killer Joe und Sam Lynch beschliessen Olaf und der Weihnachtsmann, den neuen Freunden ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: Mitten im Sommer ein richtiges Weihnachtsfest zu feiern mit einer gebratenen Gans, Kartoffelklößen, Rotkohl und einem geschmückten Tannenbaum. Zur Belohnung sollen die liebenswerten Protagonisten eine von McFogertys riesigen Schatztruhen voller Goldstücke erhalten. Doch wie bereitet man mitten im Sommer ein Weihnachtsfest vor? Unmöglich? Nicht für Olaf und seinen bärtigen Gefährten, die wahre Spezialisten auf diesem Gebiet sind. In kürzester Zeit haben sie alle Zutaten beisammen. Mit einem U-Boot wollen sie alles zu McFogertys Behausung bringen. Unten angekommen, kann die Weihnachtszeremonie beginnen. Die verwunschenen Seemänner sind überglücklich. McFogerty überreicht den Weihnachtsexperten die versprochene Schatzkiste. Doch der Transport wird viel schwieriger, als es sich der einschaufelige Elch und der einäugige Weihnachtsmann vorgestellt haben. Wird es ihnen gelingen, gemeinsam mit dem Schatz die Oberfläche zu erreichen? Oder scheitern sie in letzter Minute? Ein witzig-verrücktes Bilderbuch nicht nur für Kinder. „Olaf taucht ab“ ist die dritte Abenteuergeschichte von Olaf und seinem bärtigen Freund. Im ersten Band hatten sich die beiden angefreundet, im zweiten träumten sie vom Fliegen. Es bleibt abzuwarten, wohin es den Elch und seinen Komplizen als nächstes verschlägt. Wir werden es erleben...

Olaf ist ein Elch. Ein Weihnachtselch. An einem strahlenden Sommertag spielt er mit seinem Freund, dem Weihnachtsmann, Eishockey und benutzt dabei seine grosse abgebrochene Schaufel als Schläger.

weitere Rezensionen von Kristina Scherer


Da der Weihnachtsmann auf Grund seines Glasauges ein ziemlich unkontrollierter Spieler ist, muss der arme Olaf ständig dem Puck nacheifern. So bewegt er sich immer weiter zur Flussmitte hin und bricht auf dem Eis ein. Schon bald kann das Tier gerettet werden, das bei seinem unbeabsichtigten Tauchgang in der Tiefe des Wassers ein seltsames Licht bemerkt hat. Gemeinsam mit seinem Freund möchte es dessen Quelle erforschen. Nach der ausführlichen Vorbereitung auf eine Unterwasser- Expedition begeben sich die beiden auf die Suche nach dem hellen Schein und stossen auf eine offenstehende Tür mitten auf dem Meeresgrund. Die Tür liegt verborgen in einer Felswand, aus der die Lichtstrahlen herausströmen. Olaf und der Weihnachtsmann beweisen Mut und treten ein. So tauchen sie immer tiefer in die verborgene Welt des Kapitän McFogerty und seiner übriggebliebenen Mannschaft ein. Sie erfahren mehr über das Leben der ehemaligen Seefahrer sowie den Fluch, der auf ihnen lastet: Sie sind verdammt zum ewigen Leben unter Wasser. Täglich servieren ihnen die Pinguine Fisch und das schon seit 200 Jahren. Nach einem geselligen Abend mit McFogerty, Killer Joe und Sam Lynch beschliessen Olaf und der Weihnachtsmann, den neuen Freunden ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: Mitten im Sommer ein richtiges Weihnachtsfest zu feiern mit einer gebratenen Gans, Kartoffelklößen, Rotkohl und einem geschmückten Tannenbaum. Zur Belohnung sollen die liebenswerten Protagonisten eine von McFogertys riesigen Schatztruhen voller Goldstücke erhalten. Doch wie bereitet man mitten im Sommer ein Weihnachtsfest vor? Unmöglich? Nicht für Olaf und seinen bärtigen Gefährten, die wahre Spezialisten auf diesem Gebiet sind.

In kürzester Zeit haben sie alle Zutaten beisammen. Mit einem U-Boot wollen sie alles zu McFogertys Behausung bringen. Unten angekommen, kann die Weihnachtszeremonie beginnen. Die verwunschenen Seemänner sind überglücklich. McFogerty überreicht den Weihnachtsexperten die versprochene Schatzkiste. Doch der Transport wird viel schwieriger, als es sich der einschaufelige Elch und der einäugige Weihnachtsmann vorgestellt haben. Wird es ihnen gelingen, gemeinsam mit dem Schatz die Oberfläche zu erreichen? Oder scheitern sie in letzter Minute?

Ein witzig-verrücktes Bilderbuch nicht nur für Kinder.

„Olaf taucht ab“ ist die dritte Abenteuergeschichte von Olaf und seinem bärtigen Freund. Im ersten Band hatten sich die beiden angefreundet, im zweiten träumten sie vom Fliegen. Es bleibt abzuwarten, wohin es den Elch und seinen Komplizen als nächstes verschlägt. Wir werden es erleben...

geschrieben am 29.12.2002 | 400 Wörter | 2384 Zeichen

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