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Bastard Assistant from Hell


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Rezension von

Alexander Rosell

Bastard Assistant from Hell Deutsche Universitäten und ihre Belegschaften gelten gemeinhin als ziemlich humorlose Veranstaltungen - doch ein kleines Münchner Institut scheint diese Auffassung zu widerlegen, seit dort der "Bastard Assistant from Hell" sein Unwesen treibt. Mit viel Sarkasmus und bösartigem Witz macht er seinem Chef, seinen Kollegen und nicht zuletzt seinen Studenten das sonst oft so beschauliche akademische Alltagsleben zu einer privaten kleinen Hölle, in der nie etwas so funktioniert, wie es sollte, nie etwas einfach erledigt wird, wenn es auch kompliziert geht, und kein Tag vergeht, ohne das eine mittlere Katastrophe über den Leerstuhl, ähm Lehrstuhl, hereinbricht. Ein wahrer Lesegenuß für alle, die selbst gelegentlich an dem studentischen Leben zweifeln, oder hinter so mancher Bürokratie pure Bosheit vermuten.

Deutsche Universitäten und ihre Belegschaften gelten gemeinhin als ziemlich humorlose Veranstaltungen - doch ein kleines Münchner Institut scheint diese Auffassung zu widerlegen, seit dort der "Bastard Assistant from Hell" sein Unwesen treibt.

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Mit viel Sarkasmus und bösartigem Witz macht er seinem Chef, seinen Kollegen und nicht zuletzt seinen Studenten das sonst oft so beschauliche akademische Alltagsleben zu einer privaten kleinen Hölle, in der nie etwas so funktioniert, wie es sollte, nie etwas einfach erledigt wird, wenn es auch kompliziert geht, und kein Tag vergeht, ohne das eine mittlere Katastrophe über den Leerstuhl, ähm Lehrstuhl, hereinbricht.

Ein wahrer Lesegenuß für alle, die selbst gelegentlich an dem studentischen Leben zweifeln, oder hinter so mancher Bürokratie pure Bosheit vermuten.

geschrieben am 25.02.2002 | 115 Wörter | 696 Zeichen

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