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Das große Buch der Verben Englisch: Die 555 wichtigsten Verben, alphabetisch sortiert


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Adrian Witt

Das große Buch der Verben Englisch: Die 555 wichtigsten Verben, alphabetisch sortiert Auf Grund der zunehmenden Häufigkeit mit der wir in unserem Alltag mit der englischen Sprache zu tun haben, wird es immer wichtiger zumindest solide Grundkenntnisse dieser Sprache zu besitzen, um sich ohne Schwierigkeiten verständigen zu können. Neben dem hierfür notwendigen Basiswortschatz und der Grammatik ist vor allem ein breites Wissen über die Wortart der Verben essenziell. Denn Verben bilden in ihrer Funktion das zentrale Prädikat eines Satzes ab, um das sich alle weiteren Satzelemente organisieren. So bestimmt diese Wortart die Konstellation thematischer Rollen und ist zugleich Träger zeitlicher, modaler, aspektueller, aktionaler sowie weiterer Informationen, die für die Interpretation von Sätzen, Texten und Diskursen ausschlaggebend sind. Oder vereinfacht ausgedrückt: Das Verb stellt in seiner Funktion als Prädikat typischerweise das Zentrum eines Satzes dar. Die zentrale Rolle der Verben im Rahmen der Satzkonstruktion wird aber auch dadurch deutlich, dass der deutsche Wörterbuchverlag PONS dieser besonderen Wortart ein eigenes Buch widmet, das erst kürzlich unter dem Titel „Das grosse Buch der Verben Englisch“ veröffentlicht wurde. In diesem sind, neben einer kurzen Übersicht zur englischen Grammatik, die 555 wichtigsten englischen Verben, komplett konjungiert – mit allen Formen und in allen Zeiten – und in alphabetischer Reihgenfolge sortiert, aufgelistet und den jeweiligen Verbgruppen zugeordnet. Nach einer kurzen Erläuterung zum Aufbau des 576 Seiten umfassenden Buches und einer Bedienungsanleitung zur Handhabung der 555 Verbseiten werden zunächst im Grammatikteil die Grundlagen der Verbbestimmung vermittelt. Dabei erhalten die Leser eine grobe Übersicht der Kategorien, nach denen sich Verben in der Konjugation verändern (Person und Numerus, Tempus und Aspekt, Modus sowie Aktiv und Passiv), eine Übersicht über die unterschiedlichen Verbarten (Vollverben, Hilfsverben und Modalverben, Transitive und intransitive Verben, Reflexive Verben und Reflexivpronomen, Verben ohne Verlaufsform) sowie eine kurze Übersicht über Tempus, Modus und das alles gefürchtete Passiv. Was den Aufbau der einzelnen Verbseiten betrifft, so ist jedem der 555 Verben (A2 bis B2 Niveau) eine eigene Seite im Buch gewidmet. Auf dieser sind neben dem englischen Verb und seiner deutschen Übersetzung einzelne Besonderheiten und seine Zugehörigkeit zu einer Verbgruppe vermerkt. Zudem ist jede der Verbseiten in zwei Blöcke untergeteilt, die sich wiederum den Simple tenses und den Continuous tenses mit den jeweiligen Zeitformen widmen. So ist dem Block der Simple tenses die jeweilige Zeitform eines Verbes für das Present, Past, Present Perfect, Past Perfect, Will-Future, Going to-Future, Future Perfect für jedes der sechs Personalpronomen (I, you, he/she/it, we, you, they) sowie das Imperative zu entnehmen. Der Block zu den Continuous tenses berücksichtigt die jeweilige Zeitform eines Verbes für das Present, Past, Present Perfect, Past Perfect, Will-Future, Going to-Future, Future Perfect für jedes der sechs Personalpronomen (I, you, he/she/it, we, you, they) sowie für das Conditional. Obwohl der Markt für Lehrmaterial zum Spracherwerb recht unübersichtlich geworden ist und es das breite Angebot für den Laien oft schwierig macht, das Passende zu finden, lassen sich hin und wieder Perlen entdecken, die als Neupublikationen das bereits vorhandene Angebot bereichern. „Das grosse Buch der Verben Englisch“ aus dem PONS-Verlag ist eine solche Perle und sie hilft jedem Lernenden, wenn es darum geht, sich mit englischen Verben auseinanderzusetzen. Einziges Manko: Es fehlen leider auf den einzelnen Verbseiten bei den jeweiligen Zeitformen die deutschen Übersetzungen. Denn mit ihnen wäre das Lernen und das Bilden von eigenen Beispielsätzen noch einfacher.

Auf Grund der zunehmenden Häufigkeit mit der wir in unserem Alltag mit der englischen Sprache zu tun haben, wird es immer wichtiger zumindest solide Grundkenntnisse dieser Sprache zu besitzen, um sich ohne Schwierigkeiten verständigen zu können.

Neben dem hierfür notwendigen Basiswortschatz und der Grammatik ist vor allem ein breites Wissen über die Wortart der Verben essenziell. Denn Verben bilden in ihrer Funktion das zentrale Prädikat eines Satzes ab, um das sich alle weiteren Satzelemente organisieren. So bestimmt diese Wortart die Konstellation thematischer Rollen und ist zugleich Träger zeitlicher, modaler, aspektueller, aktionaler sowie weiterer Informationen, die für die Interpretation von Sätzen, Texten und Diskursen ausschlaggebend sind. Oder vereinfacht ausgedrückt: Das Verb stellt in seiner Funktion als Prädikat typischerweise das Zentrum eines Satzes dar.

Die zentrale Rolle der Verben im Rahmen der Satzkonstruktion wird aber auch dadurch deutlich, dass der deutsche Wörterbuchverlag PONS dieser besonderen Wortart ein eigenes Buch widmet, das erst kürzlich unter dem Titel „Das grosse Buch der Verben Englisch“ veröffentlicht wurde. In diesem sind, neben einer kurzen Übersicht zur englischen Grammatik, die 555 wichtigsten englischen Verben, komplett konjungiert – mit allen Formen und in allen Zeiten – und in alphabetischer Reihgenfolge sortiert, aufgelistet und den jeweiligen Verbgruppen zugeordnet. Nach einer kurzen Erläuterung zum Aufbau des 576 Seiten umfassenden Buches und einer Bedienungsanleitung zur Handhabung der 555 Verbseiten werden zunächst im Grammatikteil die Grundlagen der Verbbestimmung vermittelt. Dabei erhalten die Leser eine grobe Übersicht der Kategorien, nach denen sich Verben in der Konjugation verändern (Person und Numerus, Tempus und Aspekt, Modus sowie Aktiv und Passiv), eine Übersicht über die unterschiedlichen Verbarten (Vollverben, Hilfsverben und Modalverben, Transitive und intransitive Verben, Reflexive Verben und Reflexivpronomen, Verben ohne Verlaufsform) sowie eine kurze Übersicht über Tempus, Modus und das alles gefürchtete Passiv. Was den Aufbau der einzelnen Verbseiten betrifft, so ist jedem der 555 Verben (A2 bis B2 Niveau) eine eigene Seite im Buch gewidmet. Auf dieser sind neben dem englischen Verb und seiner deutschen Übersetzung einzelne Besonderheiten und seine Zugehörigkeit zu einer Verbgruppe vermerkt. Zudem ist jede der Verbseiten in zwei Blöcke untergeteilt, die sich wiederum den Simple tenses und den Continuous tenses mit den jeweiligen Zeitformen widmen. So ist dem Block der Simple tenses die jeweilige Zeitform eines Verbes für das Present, Past, Present Perfect, Past Perfect, Will-Future, Going to-Future, Future Perfect für jedes der sechs Personalpronomen (I, you, he/she/it, we, you, they) sowie das Imperative zu entnehmen. Der Block zu den Continuous tenses berücksichtigt die jeweilige Zeitform eines Verbes für das Present, Past, Present Perfect, Past Perfect, Will-Future, Going to-Future, Future Perfect für jedes der sechs Personalpronomen (I, you, he/she/it, we, you, they) sowie für das Conditional.

Obwohl der Markt für Lehrmaterial zum Spracherwerb recht unübersichtlich geworden ist und es das breite Angebot für den Laien oft schwierig macht, das Passende zu finden, lassen sich hin und wieder Perlen entdecken, die als Neupublikationen das bereits vorhandene Angebot bereichern. „Das grosse Buch der Verben Englisch“ aus dem PONS-Verlag ist eine solche Perle und sie hilft jedem Lernenden, wenn es darum geht, sich mit englischen Verben auseinanderzusetzen. Einziges Manko: Es fehlen leider auf den einzelnen Verbseiten bei den jeweiligen Zeitformen die deutschen Übersetzungen. Denn mit ihnen wäre das Lernen und das Bilden von eigenen Beispielsätzen noch einfacher.

geschrieben am 10.03.2019 | 534 Wörter | 3255 Zeichen

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