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Handbuch Führung


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Alex Rellmann

Handbuch Führung Der Psychologe Henry Walter gibt in seinem Werk „Handbuch Führung“ praktische Empfehlungen für Vorgesetzte. Er fasst den wissenschaftlichen Diskurs zu zahlreichen Fragestellungen rund ums Thema Personalführung zusammen und gibt Vorgesetzen Ratschläge, wie sie ihre Rolle am besten ausfüllen können. Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden Symptome dargestellt. Darunter versteht Walter „Momente, in denen ein Mitarbeiter ein auffälliges Verhalten zeigt, auf das die Führungskraft angemessenen reagieren muss“ (1998, S.7.). Im zweiten Teil werden Konzepte und Methoden vorgestellt. Hier kann sich die Führungskraft über verschiedenste Fragen informieren – was ist ein Beurteilungsgespräch? Wie delegiere ich Aufgaben? Oder: Wie schreibe ich eine Abmahnung? Der dritte Teil beinhaltet Checklisten, die der Vorgesetzte durchgehen kann, bevor er z.B. ein Beurteilungsgespräch führt. Auf diese weise weiß er, ob er an alles gedacht hat. Das Buch ist in verständlicher Sprache verfasst und gibt einen guten Überblick für Führungskräfte. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert. Wer allerdings tief in die wissenschaftliche Diskussion einsteigen will, der sollte zumindest nicht nur zu diesem Buch greifen, da es an manchen Stellen doch eher etwas oberflächlich ist. Dies ist aber vermutlich notwendig, wenn man vor allem Hinweise für Praktiker geben will, die daran interessiert sind, wie sie sich konkret verhalten sollen und nicht, was der aktuelle, häufig widersprüchliche Stand der wissenschaftlichen Debatte ist.

Der Psychologe Henry Walter gibt in seinem Werk „Handbuch Führung“ praktische Empfehlungen für Vorgesetzte. Er fasst den wissenschaftlichen Diskurs zu zahlreichen Fragestellungen rund ums Thema Personalführung zusammen und gibt Vorgesetzen Ratschläge, wie sie ihre Rolle am besten ausfüllen können.

weitere Rezensionen von Alex Rellmann

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rezensiert seit
Buchtitel
1
25.10.2005

Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden Symptome dargestellt. Darunter versteht Walter „Momente, in denen ein Mitarbeiter ein auffälliges Verhalten zeigt, auf das die Führungskraft angemessenen reagieren muss“ (1998, S.7.). Im zweiten Teil werden Konzepte und Methoden vorgestellt. Hier kann sich die Führungskraft über verschiedenste Fragen informieren – was ist ein Beurteilungsgespräch? Wie delegiere ich Aufgaben? Oder: Wie schreibe ich eine Abmahnung? Der dritte Teil beinhaltet Checklisten, die der Vorgesetzte durchgehen kann, bevor er z.B. ein Beurteilungsgespräch führt. Auf diese weise weiß er, ob er an alles gedacht hat.

Das Buch ist in verständlicher Sprache verfasst und gibt einen guten Überblick für Führungskräfte. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert. Wer allerdings tief in die wissenschaftliche Diskussion einsteigen will, der sollte zumindest nicht nur zu diesem Buch greifen, da es an manchen Stellen doch eher etwas oberflächlich ist. Dies ist aber vermutlich notwendig, wenn man vor allem Hinweise für Praktiker geben will, die daran interessiert sind, wie sie sich konkret verhalten sollen und nicht, was der aktuelle, häufig widersprüchliche Stand der wissenschaftlichen Debatte ist.

geschrieben am 25.10.2005 | 216 Wörter | 1313 Zeichen

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