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Die Reise der kleinen Sonne.


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Romy Bigalke

Die Reise der kleinen Sonne. Fragen zu Elementen, die für das alltägliche Leben relevant sind, stellt jedes entdeckungsfreudige Kind einmal. Was ist die Sonne? Was ist das Universum? Woher kommen Regentropfen? Was ist Licht? Doch wie kann man einem Kind diese Phänomene verständlich erläutern? Werner Gruber, Natascha Riahi und Christian Rupp haben sich im Buch „Die Reise der kleinen Sonne“ dieser Aufgabe gestellt und naturwissenschaftliche Themen kindgerecht aufbereitet. In Märchen und nachfolgenden Erklärungen werden den Kindern anschaulich Sachkompetenzen vermittelt und gleichzeitig das Interesse für Bücher und weitere Nachfragen geweckt. In dem ersten Märchen macht sich die kleine Sonne auf eine spannende Reise durch das Universum und trifft einen planetarischen Nebel sowie braune und weiße Zwerge. Sie erklären der wissbegierigen Sonne wer sie sind und am Ende der Geschichte werden all diese Phänomene nochmals von den Autoren verständlich erläutert. In einem anderen Märchen erklärt ein kleiner Wassertropfen dem Jungen Max den Wasserkreislauf und danach werden Begriffe wie Luftfeuchtigkeit oder Wolkenbildung mit Leben gefüllt. Illustrationen von Steffie Becker regen die Phantasie der Kinder an und veranschaulichen die Märchen. Das Buch wurde vom Bildungsverlag EINS für Kinder im Alter von 4-7 Jahren veröffentlicht. Eine sehr heterogene Gruppe, die Kindergarten und Grundschulkinder beinhaltet. Dies aber scheint zum Konzept des vorliegenden Werkes zu gehören, was es zugleich auszeichnet: Für 4-jährige Kinder sind die Märchen sprachlich verständlich geschrieben und vermitteln phantasievoll erste naturwissenschaftliche Kompetenzen, durch die nachfolgenden sachlichen Erklärungen bleibt das Buch aber auch für 7-jährige Kinder interessant, die bereits tiefergehende Fragen stellen und es gern genauer wissen möchten. „Die Reise der kleinen Sonne“ ist spannend geschrieben, verbindet Phantasie sowie Erzählung mit Sachkompetenz und ist damit sehr empfehlenswert.

Fragen zu Elementen, die für das alltägliche Leben relevant sind, stellt jedes entdeckungsfreudige Kind einmal. Was ist die Sonne? Was ist das Universum? Woher kommen Regentropfen? Was ist Licht? Doch wie kann man einem Kind diese Phänomene verständlich erläutern?

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Werner Gruber, Natascha Riahi und Christian Rupp haben sich im Buch „Die Reise der kleinen Sonne“ dieser Aufgabe gestellt und naturwissenschaftliche Themen kindgerecht aufbereitet. In Märchen und nachfolgenden Erklärungen werden den Kindern anschaulich Sachkompetenzen vermittelt und gleichzeitig das Interesse für Bücher und weitere Nachfragen geweckt.

In dem ersten Märchen macht sich die kleine Sonne auf eine spannende Reise durch das Universum und trifft einen planetarischen Nebel sowie braune und weiße Zwerge. Sie erklären der wissbegierigen Sonne wer sie sind und am Ende der Geschichte werden all diese Phänomene nochmals von den Autoren verständlich erläutert. In einem anderen Märchen erklärt ein kleiner Wassertropfen dem Jungen Max den Wasserkreislauf und danach werden Begriffe wie Luftfeuchtigkeit oder Wolkenbildung mit Leben gefüllt. Illustrationen von Steffie Becker regen die Phantasie der Kinder an und veranschaulichen die Märchen.

Das Buch wurde vom Bildungsverlag EINS für Kinder im Alter von 4-7 Jahren veröffentlicht. Eine sehr heterogene Gruppe, die Kindergarten und Grundschulkinder beinhaltet. Dies aber scheint zum Konzept des vorliegenden Werkes zu gehören, was es zugleich auszeichnet: Für 4-jährige Kinder sind die Märchen sprachlich verständlich geschrieben und vermitteln phantasievoll erste naturwissenschaftliche Kompetenzen, durch die nachfolgenden sachlichen Erklärungen bleibt das Buch aber auch für 7-jährige Kinder interessant, die bereits tiefergehende Fragen stellen und es gern genauer wissen möchten.

„Die Reise der kleinen Sonne“ ist spannend geschrieben, verbindet Phantasie sowie Erzählung mit Sachkompetenz und ist damit sehr empfehlenswert.

geschrieben am 21.10.2007 | 267 Wörter | 1690 Zeichen

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