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Bayerns Weg in die Gegenwart


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Philipp Öhrlein

Bayerns Weg in die Gegenwart Was soll man zu diesem Buch noch sagen? Immerhin ist Hartmanns „Weg in die Gegenwart“ innerhalb kürzester zu einem der Standardwerke der bayerischen Geschichte avanciert. Sobald man den Band auch nur erstmals grob überfliegt, wird schnell klar warum: das Buch ist enorm fein gegliedert und bietet – da muss man dem Anspruch des Autors Recht geben – schon bei der ersten Sichtung des Inhaltsverzeichnisses einen groben Eindruck der bayerischen Geschichte. Manchem (erfahrenen) Leser mag diese Feingliedrigkeit auf Kosten der flüssigen Lesbarkeit gehen, Neulingen auf dem Gebiet bzw. auch Studierenden, die sich damit bspw. auf ein Staatsexamen vorbereiten, kommt die exakte Unterteilung jedoch sehr zugute. Ein weiterer Grund für den Erfolg des Buches, das bereits in 2. Auflage vorliegt, dürfte seine gute Lesbarkeit sein. Hartmanns Ausführungen und Darstellungen sind (natürlich) stets fundiert aber nie „abgehoben“, so dass alle Leser, verschiedensten Vorwissens, durchgehend von der Lektüre profitieren können. Die Auflockerung und Veranschaulichung des Textes durch zahlreiche Abbildungen kommt dem Lesevergnügen noch weiter entgegen. Als zusätzlicher Pluspunkt des Buches ist des Weiteren zu nennen, dass Hartmann in der geschichtlichen Darstellung, die ab dem frühen Mittelalter (also ca. 500) beginnt, alle heute zu Bayern gehörenden Landesteile berücksichtigt. So wird die historische Entwicklung Bayerns und Ostschwabens weit vor deren Zugehörigkeit zu Bayern dargelegt, was für das Verständnis von Zusammenhängen äußerst ertragreich ist und für Leser aus diesen Gebieten zudem enorm informativ und wissenswert sein dürfte. Fazit: Wie die Rezension im Ganzen schon vermuten lässt - ein rundum zu empfehlendes Geschichtsbuch.

Was soll man zu diesem Buch noch sagen? Immerhin ist Hartmanns „Weg in die Gegenwart“ innerhalb kürzester zu einem der Standardwerke der bayerischen Geschichte avanciert. Sobald man den Band auch nur erstmals grob überfliegt, wird schnell klar warum: das Buch ist enorm fein gegliedert und bietet – da muss man dem Anspruch des Autors Recht geben – schon bei der ersten Sichtung des Inhaltsverzeichnisses einen groben Eindruck der bayerischen Geschichte. Manchem (erfahrenen) Leser mag diese Feingliedrigkeit auf Kosten der flüssigen Lesbarkeit gehen, Neulingen auf dem Gebiet bzw. auch Studierenden, die sich damit bspw. auf ein Staatsexamen vorbereiten, kommt die exakte Unterteilung jedoch sehr zugute.

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Ein weiterer Grund für den Erfolg des Buches, das bereits in 2. Auflage vorliegt, dürfte seine gute Lesbarkeit sein. Hartmanns Ausführungen und Darstellungen sind (natürlich) stets fundiert aber nie „abgehoben“, so dass alle Leser, verschiedensten Vorwissens, durchgehend von der Lektüre profitieren können. Die Auflockerung und Veranschaulichung des Textes durch zahlreiche Abbildungen kommt dem Lesevergnügen noch weiter entgegen.

Als zusätzlicher Pluspunkt des Buches ist des Weiteren zu nennen, dass Hartmann in der geschichtlichen Darstellung, die ab dem frühen Mittelalter (also ca. 500) beginnt, alle heute zu Bayern gehörenden Landesteile berücksichtigt. So wird die historische Entwicklung Bayerns und Ostschwabens weit vor deren Zugehörigkeit zu Bayern dargelegt, was für das Verständnis von Zusammenhängen äußerst ertragreich ist und für Leser aus diesen Gebieten zudem enorm informativ und wissenswert sein dürfte.

Fazit: Wie die Rezension im Ganzen schon vermuten lässt - ein rundum zu empfehlendes Geschichtsbuch.

geschrieben am 27.06.2010 | 244 Wörter | 1489 Zeichen

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