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Koks der Drache


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Rezension von

Martina Meier

Koks der Drache Erzählt wird in diesem Band des „Ritter Rost Lesefutters“ die Geschichte der Jugendjahre des kleinen Drachen Koks. Gerade einmal sechstausend Jahre ist er alt – und hat natürlich wie alle jungen Drachen in diesem Alter – nur Unsinn im Kopf. Mal fährt er im Schweinsgalopp mit seiner kleinen Schwester Kräzäzilie im Kinderwagen den Berg hinunter, mal speit er – natürlich so ganz aus Versehen – ein wenig Feuer. Das wäre alles auch weiter gar nicht so dramatisch, wäre nicht Koks mit seinen Eltern und der kleinen Schwester gerade erst umgezogen. Aber: die neue Nachbarin, Xanthippe Steinerweich, ist wahrlich ein alter, stets schlecht gelaunter Drache, und hat gerade auf Koks ein ganz besonderes Auge geworfen. Nur gut, dass Koks bald eingeschult wird! Doch dann gibt es den großen Schreck am Morgen: seine neue Klassenlehrerin ist niemand anders als eben jenes verstaubte Fräulein Steinerweich. Jörg Hilpert ist ein Meister des fantastischen Kinderromans. Seine Figuren sind so liebevoll charakterisiert – da hat man als Leser gleich das Gefühl, ihnen ganz nahe zu sein und schließt sie fest ins Herz. Nach den Bücher „Don Quietsch“ und „Rösti und Bo“ ist „Koks der Drache“ der dritte Band der Reihe „Ritter Rost Lesefutter“. Auf weitere darf man auf jeden Fall schon jetzt gespannt sein! Ach ja, auch zum Vorlesen eignet sich dieses „Lesefutter“ hervorragend, dann natürlich für Kinder ab etwa fünf Jahren.

Erzählt wird in diesem Band des „Ritter Rost Lesefutters“ die Geschichte der Jugendjahre des kleinen Drachen Koks. Gerade einmal sechstausend Jahre ist er alt – und hat natürlich wie alle jungen Drachen in diesem Alter – nur Unsinn im Kopf. Mal fährt er im Schweinsgalopp mit seiner kleinen Schwester Kräzäzilie im Kinderwagen den Berg hinunter, mal speit er – natürlich so ganz aus Versehen – ein wenig Feuer.

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Das wäre alles auch weiter gar nicht so dramatisch, wäre nicht Koks mit seinen Eltern und der kleinen Schwester gerade erst umgezogen. Aber: die neue Nachbarin, Xanthippe Steinerweich, ist wahrlich ein alter, stets schlecht gelaunter Drache, und hat gerade auf Koks ein ganz besonderes Auge geworfen. Nur gut, dass Koks bald eingeschult wird! Doch dann gibt es den großen Schreck am Morgen: seine neue Klassenlehrerin ist niemand anders als eben jenes verstaubte Fräulein Steinerweich.

Jörg Hilpert ist ein Meister des fantastischen Kinderromans. Seine Figuren sind so liebevoll charakterisiert – da hat man als Leser gleich das Gefühl, ihnen ganz nahe zu sein und schließt sie fest ins Herz.

Nach den Bücher „Don Quietsch“ und „Rösti und Bo“ ist „Koks der Drache“ der dritte Band der Reihe „Ritter Rost Lesefutter“. Auf weitere darf man auf jeden Fall schon jetzt gespannt sein! Ach ja, auch zum Vorlesen eignet sich dieses „Lesefutter“ hervorragend, dann natürlich für Kinder ab etwa fünf Jahren.

geschrieben am 20.06.2005 | 226 Wörter | 1184 Zeichen

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