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Der kleine Dino


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Rezension von

Kristina Scherer

Der kleine Dino Als Mama Maiasaura von der Futtersuche zurückkehrt, erblickt sie neben ihrem eigenen gesprenkelten Dinosaurier- Ei ein anderes, welches in den prächtigsten Farben schillert. Nachdem ein Deinonychus über ihre Eier hergefallen war und nur noch ein einziges übrig ließ, freut sich Mama Maiasaura besonders über den Neuzugang. Gespannt wartet die Maiasaura- Sippe die Geburt der beiden Dinos ab und rätselt, welch einzigartiges Wesen sich wohl hinter dem glänzenden Ei verbirgt. Das kleine Lebewesen in der bunten Hülle schlüpft gleich nach dem Maiasaura- Mädchen und scheint zunächst die Erwartungen der Erwachsenen nicht zu erfüllen: Enttäuscht beobachten die Maiasauras das scheinbar ganz gewöhnliche Dino- Baby. Doch als es sich reckt und streckt, stellt sich sein Rückenkamm auf, der genauso wunderbar glitzert wie das Ei, aus dem es geschlüpft ist. Mit seiner neuen Freundin, dem mutigen Maiasaura- Mädchen Maia, erkundet Dino seine Umwelt. Sie gehen zusammen auf Futtersuche und spielen. Der Urzeitwald birgt jedoch auch viele Gefahren. Überall tummeln sich unbekannte Wesen. Dino und Maia machen Bekanntschaft mit vielen anderen Saurier-Arten, unter denen sowohl friedliche als auch gefährliche Exemplare vertreten sind. Rex ist ein riesengroßer furchteinflößender Zeitgenosse. Doch zum Glück gibt es noch Stego und Apato, die den Protagonisten hilfreiche Tipps geben. Die beiden Dinosaurier- Kinder lernen jeden Tag mehr und erfahren, dass die Maiasauras einst alle zusammen in einer gigantischen Höhle mit eigener Wasserquelle lebten. Ein Höhlensaurier hat sie von dort vertrieben. Maia und Dino überlegen, wie sie die Höhle zurückerobern könnten, um dort in Ruhe und Frieden zu leben. Wird es ihnen zusammen mit Quetzalcoatlus gelingen? Die tapferen Helden zeigen, dass nicht nur der Größte und Stärkste seinen Gegner besiegen kann, sondern dass es manchmal auf völlig andere Fähigkeiten ankommt. Die einzelnen Dinosaurier entdeckt man nur als äußerst aufmerksamer Beobachter. Als Hilfe bietet sich die lustige Gegenüberstellung der im Buch vertretenen Arten an. Die lebendigen Illustrationen mit den traumhaften Glitzereffekten aus der Feder von Regenbogenfisch- Schöpfer Marcus Pfister machen dieses Bilderbuch zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt.

Als Mama Maiasaura von der Futtersuche zurückkehrt, erblickt sie neben ihrem eigenen gesprenkelten Dinosaurier- Ei ein anderes, welches in den prächtigsten Farben schillert.

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Nachdem ein Deinonychus über ihre Eier hergefallen war und nur noch ein einziges übrig ließ, freut sich Mama Maiasaura besonders über den Neuzugang. Gespannt wartet die Maiasaura- Sippe die Geburt der beiden Dinos ab und rätselt, welch einzigartiges Wesen sich wohl hinter dem glänzenden Ei verbirgt. Das kleine Lebewesen in der bunten Hülle schlüpft gleich nach dem Maiasaura- Mädchen und scheint zunächst die Erwartungen der Erwachsenen nicht zu erfüllen: Enttäuscht beobachten die Maiasauras das scheinbar ganz gewöhnliche Dino- Baby. Doch als es sich reckt und streckt, stellt sich sein Rückenkamm auf, der genauso wunderbar glitzert wie das Ei, aus dem es geschlüpft ist.

Mit seiner neuen Freundin, dem mutigen Maiasaura- Mädchen Maia, erkundet Dino seine Umwelt. Sie gehen zusammen auf Futtersuche und spielen. Der Urzeitwald birgt jedoch auch viele Gefahren. Überall tummeln sich unbekannte Wesen. Dino und Maia machen Bekanntschaft mit vielen anderen Saurier-Arten, unter denen sowohl friedliche als auch gefährliche Exemplare vertreten sind. Rex ist ein riesengroßer furchteinflößender Zeitgenosse. Doch zum Glück gibt es noch Stego und Apato, die den Protagonisten hilfreiche Tipps geben. Die beiden Dinosaurier- Kinder lernen jeden Tag mehr und erfahren, dass die Maiasauras einst alle zusammen in einer gigantischen Höhle mit eigener Wasserquelle lebten. Ein Höhlensaurier hat sie von dort vertrieben. Maia und Dino überlegen, wie sie die Höhle zurückerobern könnten, um dort in Ruhe und Frieden zu leben. Wird es ihnen zusammen mit Quetzalcoatlus gelingen?

Die tapferen Helden zeigen, dass nicht nur der Größte und Stärkste seinen Gegner besiegen kann, sondern dass es manchmal auf völlig andere Fähigkeiten ankommt.

Die einzelnen Dinosaurier entdeckt man nur als äußerst aufmerksamer Beobachter. Als Hilfe bietet sich die lustige Gegenüberstellung der im Buch vertretenen Arten an. Die lebendigen Illustrationen mit den traumhaften Glitzereffekten aus der Feder von Regenbogenfisch- Schöpfer Marcus Pfister machen dieses Bilderbuch zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt.

geschrieben am 31.01.2003 | 327 Wörter | 1945 Zeichen

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