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Der kleine Vampir und die Gruselnacht


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Rezension von

Martina Meier

Der kleine Vampir und die Gruselnacht Vor mehr als 25 Jahren tobte der kleine Vampir erstmals durch die Kinderzimmer und verbreitete seine gruseligen Späße. Doch während seine ersten Fans heute längst selbst Kinder haben, denen sie aus Angela Sommer-Bodenburgs Büchern vorlesen, ist der kleine Vampir nie wirklich älter geworden. Schelmenhaft und vorwitzig, ein bisschen frech und ziemlich selbstbewusst kommt er daher. Ein liebenswerter Gesellen, den man nicht mehr missen möchte. Natürlich ist der kleine Vampir auch in diesem Buch wieder mit seinem Menschenfreund Anton unterwegs. Dieses Mal erleben sie wahrlich „grausige“ Abenteuer. Immerhin soll Anton an einem Freitag, den 13., in der örtlichen Stadtbücherei an einer Gruselnacht teilnehmen. Eigentlich fühlt sich der Junge dafür ja längst zu alt, aber schließlich gibt er dem Drängen seiner Eltern nach. Außerdem kann es nur gut sein, wenn er dabei ist, denn auch Rüdiger, der kleine Vampir, und seine Geschwister Lumpi und Anna haben Interesse an der Lesenacht bekundet. Aber sicher gilt ihr Interesse weniger den Büchern ... Zuerst geht während der Gruselnacht in der Bücherei auch alles gut. Doch dann steht die Nachtwanderung auf den Friedhof auf dem Plan. Davon haben inzwischen auch alle erwachsenen Vampire Wind bekommen und freuen sich auf einen besonderen Festschmaus. Nur gut, dass da Anton und seine Freunde eingreifen. Angela Sommer-Bodenburgs Vampirabenteuer sind längst „Selbstläufer“ geworden. Trotzdem ist ihre schriftstellerische Liebe zu dem kleinen Schattenwesen auch in Band 19 der Reihe noch immer deutlich zu spüren, auch wenn bei diesem Abenteuer vor allen Dingen Freund Anton in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückt. Spannend erzählt von Angela Sommer-Bodenburg und illustriert von Amelie Glienke ist das Buch ein humoriger Gruselspaß für Kinder ab acht Jahren. Und eines sei besorgten Eltern schon jetzt verraten: bleibende Schäden sind – so der Titel des vorletzten Kapitels – nicht zu befürchten, denn eigentlich geht es in dem Buch um das Thema Freundschaft – und ein klitzekleines bisschen auch um das Thema erste Liebe.

Vor mehr als 25 Jahren tobte der kleine Vampir erstmals durch die Kinderzimmer und verbreitete seine gruseligen Späße. Doch während seine ersten Fans heute längst selbst Kinder haben, denen sie aus Angela Sommer-Bodenburgs Büchern vorlesen, ist der kleine Vampir nie wirklich älter geworden. Schelmenhaft und vorwitzig, ein bisschen frech und ziemlich selbstbewusst kommt er daher. Ein liebenswerter Gesellen, den man nicht mehr missen möchte.

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Natürlich ist der kleine Vampir auch in diesem Buch wieder mit seinem Menschenfreund Anton unterwegs. Dieses Mal erleben sie wahrlich „grausige“ Abenteuer. Immerhin soll Anton an einem Freitag, den 13., in der örtlichen Stadtbücherei an einer Gruselnacht teilnehmen. Eigentlich fühlt sich der Junge dafür ja längst zu alt, aber schließlich gibt er dem Drängen seiner Eltern nach. Außerdem kann es nur gut sein, wenn er dabei ist, denn auch Rüdiger, der kleine Vampir, und seine Geschwister Lumpi und Anna haben Interesse an der Lesenacht bekundet. Aber sicher gilt ihr Interesse weniger den Büchern ...

Zuerst geht während der Gruselnacht in der Bücherei auch alles gut. Doch dann steht die Nachtwanderung auf den Friedhof auf dem Plan. Davon haben inzwischen auch alle erwachsenen Vampire Wind bekommen und freuen sich auf einen besonderen Festschmaus. Nur gut, dass da Anton und seine Freunde eingreifen.

Angela Sommer-Bodenburgs Vampirabenteuer sind längst „Selbstläufer“ geworden. Trotzdem ist ihre schriftstellerische Liebe zu dem kleinen Schattenwesen auch in Band 19 der Reihe noch immer deutlich zu spüren, auch wenn bei diesem Abenteuer vor allen Dingen Freund Anton in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückt. Spannend erzählt von Angela Sommer-Bodenburg und illustriert von Amelie Glienke ist das Buch ein humoriger Gruselspaß für Kinder ab acht Jahren. Und eines sei besorgten Eltern schon jetzt verraten: bleibende Schäden sind – so der Titel des vorletzten Kapitels – nicht zu befürchten, denn eigentlich geht es in dem Buch um das Thema Freundschaft – und ein klitzekleines bisschen auch um das Thema erste Liebe.

geschrieben am 20.10.2006 | 312 Wörter | 1761 Zeichen

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