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Rezension von

Martina Meier

www.kussmail.de Schmetterlinge im Bauch, das sollen die bunten Tattoos signalisieren, die jedem Band der Rowohlt-Reihe „Chaos – Küsse – Katastrophen“ beigegeben sind. Na klar, die Zeit der ersten Liebe ist ja meistens auch ziemlich turbulent. Das merkt auch Sara, die eigentlich schon eine ganze Weile mit Niklas befreundet ist. Doch dann lernt sie in einem Chatroom im Internet „Coolboy“ kennen – und der scheint tatsächlich ziemlich cool zu sein. Je öfter Sara mit ihm chattet, desto mehr vergleicht sie ihn mit ihrem Freund. Und der kommt immer schlechter dabei weg. Irgendwann müssen Coolboy und Catgirl, so nennt sich Sara im Chat, eingestehen, dass sie sich ineinander verliebt haben. Doch was soll man mit einem Partner im virtuellen Raum, wenn man im wirklichen Leben schon einen hat? Gerlis Zillgens hat in dieser für Jugendliche ab 12 Jahren konzipierten Reihe „Chaos – Küsse – Katastrophen“ bereits zwei Bücher veröffentlicht: „Ein Kuss zu viel“ und „Sommernachtstraum“. Auch ihr drittes Buch findet wieder den Ton der Jugend. Leicht, locker, verständlich und ganz nah dran. Klar, wenn man sich in Chatrooms bewegt, dann gelten ganz besondere Rechtschreibregeln. So schreibt man beispielsweise alle Wörter klein. Sara, Chatneuling, erfährt diese gewissen Regeln von Coolboy, der sich schon eine ganze Ecke besser im Internet auskennt als sie. Klar, dass auch Gerlis Zillgens alle Passagen klein schreibt, die im Chat ausgetauscht werden. Der Chatroom, in dem sich Catgirl und Coolboy treffen, heißt www. kussmail.de. Und wer in seine Browserleiste am Rechner genau diesen Namen eintippt, der gelangt auf eine Internetseite, von der aus man seiner Liebsten oder seinem Liebsten tolle Mails schicken kann. Es gibt jede Menge Vorlagen. Vorbeischauen lohnt also auf jeden Fall. Auch ein kurzes Interview mit der Autorin Gerlis Zillgens und manche andere tolle Tipps gibt es auf dieser Seite. Übrigens: Das Buch hat natürlich ein Happy End! Aber eins, mit dem man im Verlaufe der Story wohl beim besten Willen nicht rechnet.

Schmetterlinge im Bauch, das sollen die bunten Tattoos signalisieren, die jedem Band der Rowohlt-Reihe „Chaos – Küsse – Katastrophen“ beigegeben sind. Na klar, die Zeit der ersten Liebe ist ja meistens auch ziemlich turbulent.

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Das merkt auch Sara, die eigentlich schon eine ganze Weile mit Niklas befreundet ist. Doch dann lernt sie in einem Chatroom im Internet „Coolboy“ kennen – und der scheint tatsächlich ziemlich cool zu sein. Je öfter Sara mit ihm chattet, desto mehr vergleicht sie ihn mit ihrem Freund. Und der kommt immer schlechter dabei weg. Irgendwann müssen Coolboy und Catgirl, so nennt sich Sara im Chat, eingestehen, dass sie sich ineinander verliebt haben. Doch was soll man mit einem Partner im virtuellen Raum, wenn man im wirklichen Leben schon einen hat?

Gerlis Zillgens hat in dieser für Jugendliche ab 12 Jahren konzipierten Reihe „Chaos – Küsse – Katastrophen“ bereits zwei Bücher veröffentlicht: „Ein Kuss zu viel“ und „Sommernachtstraum“. Auch ihr drittes Buch findet wieder den Ton der Jugend. Leicht, locker, verständlich und ganz nah dran. Klar, wenn man sich in Chatrooms bewegt, dann gelten ganz besondere Rechtschreibregeln. So schreibt man beispielsweise alle Wörter klein. Sara, Chatneuling, erfährt diese gewissen Regeln von Coolboy, der sich schon eine ganze Ecke besser im Internet auskennt als sie. Klar, dass auch Gerlis Zillgens alle Passagen klein schreibt, die im Chat ausgetauscht werden.

Der Chatroom, in dem sich Catgirl und Coolboy treffen, heißt www. kussmail.de. Und wer in seine Browserleiste am Rechner genau diesen Namen eintippt, der gelangt auf eine Internetseite, von der aus man seiner Liebsten oder seinem Liebsten tolle Mails schicken kann. Es gibt jede Menge Vorlagen. Vorbeischauen lohnt also auf jeden Fall. Auch ein kurzes Interview mit der Autorin Gerlis Zillgens und manche andere tolle Tipps gibt es auf dieser Seite.

Übrigens: Das Buch hat natürlich ein Happy End! Aber eins, mit dem man im Verlaufe der Story wohl beim besten Willen nicht rechnet.

geschrieben am 20.06.2006 | 316 Wörter | 1699 Zeichen

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