Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Tilda im 7. Hundehimmel


Statistiken
  • 10812 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Martina Meier

Tilda im 7. Hundehimmel Tildas große Liebe sind Hunde. Und natĂŒrlich Axel aus der vierten Klasse! Wenn sie ihn sieht, dann vergisst sie einfach alles um sich herum. Auch an jenem Tag, als sie wieder einmal die kleine Chihuahua-HĂŒndin Floppy der Nachbarin ausfĂŒhrt. Allerdings muss Tilda auch noch eine Besorgung machen und so bindet sie Floppy einfach vor dem Laden an. Doch dann geschieht es: Als sie das GeschĂ€ft verlĂ€sst, steht doch da tatsĂ€chlich Axel vor der TĂŒr. AXEL!!!! Tilda greift zur roten Leine, geistesabwesend, denn Axel hat doch tatsĂ€chlich das Wort an sie gerichtet. Erst nach einer ganzen Weile erkennt Tilda, dass sie da nicht Floppys rote Leine in HĂ€nden hĂ€lt, sondern die eines riesigen schwarzen Labradors. Doch da ist es schon zu spĂ€t!! Wenn sie sich vor Axel nicht vollkommen lĂ€cherlich machen möchte, dann muss sie nun diesen Hund, koste es was es wolle, mit nach Hause fĂŒhren. Wenn Tilda aber nicht den falschen Hund mitgenommen hĂ€tte, dann hĂ€tte sie nicht Sara kennen gelernt, dann wĂ€re nicht ihr Fahhrrad gestohlen worden, dann hĂ€tte sie nicht .... Die schwedische Schriftstellerin Ingelin Angerborn lĂ€sst Tilda zahlreiche kleine Abenteuer bestehen. Heiter und mit einem Schuss Ironie erzĂ€hlt sie die "Leiden" eines MĂ€dchens, dass sich zum ersten Mal so richtig verliebt hat. Die kleinen Katastrophen aber fĂŒhren schließlich dazu, dass Tilda so glĂŒcklich wie noch nie in ihrem Leben ist.

Tildas große Liebe sind Hunde. Und natĂŒrlich Axel aus der vierten Klasse! Wenn sie ihn sieht, dann vergisst sie einfach alles um sich herum. Auch an jenem Tag, als sie wieder einmal die kleine Chihuahua-HĂŒndin Floppy der Nachbarin ausfĂŒhrt. Allerdings muss Tilda auch noch eine Besorgung machen und so bindet sie Floppy einfach vor dem Laden an. Doch dann geschieht es: Als sie das GeschĂ€ft verlĂ€sst, steht doch da tatsĂ€chlich Axel vor der TĂŒr. AXEL!!!! Tilda greift zur roten Leine, geistesabwesend, denn Axel hat doch tatsĂ€chlich das Wort an sie gerichtet. Erst nach einer ganzen Weile erkennt Tilda, dass sie da nicht Floppys rote Leine in HĂ€nden hĂ€lt, sondern die eines riesigen schwarzen Labradors. Doch da ist es schon zu spĂ€t!! Wenn sie sich vor Axel nicht vollkommen lĂ€cherlich machen möchte, dann muss sie nun diesen Hund, koste es was es wolle, mit nach Hause fĂŒhren.

weitere Rezensionen von Martina Meier


Wenn Tilda aber nicht den falschen Hund mitgenommen hÀtte, dann hÀtte sie nicht Sara kennen gelernt, dann wÀre nicht ihr Fahhrrad gestohlen worden, dann hÀtte sie nicht ....

Die schwedische Schriftstellerin Ingelin Angerborn lĂ€sst Tilda zahlreiche kleine Abenteuer bestehen. Heiter und mit einem Schuss Ironie erzĂ€hlt sie die "Leiden" eines MĂ€dchens, dass sich zum ersten Mal so richtig verliebt hat. Die kleinen Katastrophen aber fĂŒhren schließlich dazu, dass Tilda so glĂŒcklich wie noch nie in ihrem Leben ist.

geschrieben am 03.04.2005 | 223 Wörter | 1192 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen