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Rock Vinyl: Die 700 legendärsten Plattencover


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Rezension von

Thomas Stumpf

Rock Vinyl: Die 700 legendärsten Plattencover Dominique Dupuis, Rock Vinyl – Die 700 legendärsten Plattencover Am 18. April 2013 verstarb im Alter von 69 Jahren der Brite Storm Thorgerson, einer der wichtigsten und einflussreichsten Cover-Artisten überhaupt. Der berühmte Grafik-Designer war Mit-Begründer der Agentur Hipgnosis. Thorgerson prägte über 40 Jahre mit seinen anspruchsvollen Artworks die Musikszene mit. Seine abstrakte Fotografie hatte dabei einen hohen Wiedererkennungswert und zierte hunderte Plattencover. Zu seinen bekanntesten gehören etwa die legendäre Kuh auf Pink Floyds „Atom Heart Mother“ oder das Cover zu „Dark Side Of The Moon“. Seine Artworks fanden sich u.a. auch auf Alben von Yes, Led Zeppelin, Genesis und immer wieder Pink Floyd, mit denen Roger Waters ihn eine enge Freundschaft verband. Dem Plattencover widmet sich das vorliegende Buch von Dominique Dupuis ausgiebig. Und es zeigt eine ganze Menge schöner, interessanter, einzigartiger Cover. Der Akzent liegt bei der Auswahl zunächst auf dem Cover selbst, was nicht notwendigerweise die Relevanz der jeweiligen Platte oder Band spiegelt. Andererseits finden sich zahlreiche relevante Bands und deren Cover, insbesondere neueren Datums, nicht in dem Werk, obwohl sie es überaus verdient hätten. Und schon sind wir mitten im Dilemma: die Auswahl ist selbstverständlich subjektiv geprägt, was der Autor – sehr sympathisch – gleich zu Beginn ganz unumwunden einräumt. Steht ihm auch zu. Ob dies aber die „700 legendärsten Plattencover“ reflektiert, steht auf einem ganz anderen Blatt. Inhaltlich hat der Autor einen ganz klaren Schwerpunkt bei den 60ern und 70ern gesetzt. Bereits vom Umfang des Buchs und der Anzahl der vorgestellten Cover macht dies den Löwenanteil des Werks aus (166 von 259 Seiten). Der Autor beschränkt sich natürlich nicht auf die Bebilderung seines Buchs mit Covern. Interessant und wertvoll wird das Buch durch die Kombination von Text und Covern. Dupuis führt den Leser durch die Geschichte der Rock-Musik in schöner zeitlicher Abfolge von den Wurzeln eines Bill Haley bis zu ihren heutigen Ausprägungen. So kann man hier nachlesen, wie der Rock entstanden ist und wie sich die verschiedenen Spielarten und Stile entwickelt haben. Eine lehrreiche und informative Lektüre, bei der so viele Namen, Künstler und Bands aufgearbeitet werden, das man schon von einem richtigen Crash-Kurs in Sachen Rock sprechen kann. Natürlich steht das Plattencover im Mittelpunkt und der Leser (und Betrachter) kann zugleich auch nachvollziehen, wie sich – mit der Musik – auch die Covergestaltung als solche stets gewandelt hat, von den biederen Beatles über die verschwurbelten psychedelischen Farbenfeuerwerke der Siebziger und immer weiter. Schön zu erkennen ist, wie sich Malerei, Druck, Fotografie und Typografie abwechseln, stets neu selbst erfinden und die vertonte Musik mit prägen. Das Cover ist nicht einfach die Hülle der Platte, sondern drückt die dahinter stehende Musik im Idealfall aus, verkörpert sie. In nicht wenigen Fällen werden Cover zum Sinnbild der Band und ihrer Zeit selbst (man denke beispielsweise nur an das weltberühmte Cover von Nirvanas bahnbrechender „Nevermind“). Cover fördern dadurch auch Identifikation. Dies versteht man natürlich als Plattenliebhaber auf Anhieb, wobei es hierfür keinen Unterschied macht, ob man das Album nun auf Vinyl oder CD-Format kauft. Obgleich die meisten Cover auf Vinyl bereits alleine wegen des größeren Formats wesentlich mehr hermachen als auf der kleineren Fläche der CD-Hülle. Aber auch dort wirkt das Cover. Wenn man Musik nur noch als körperlosen Download herunterzieht oder einfach auf Rohlinge brennt, geht dieser Zusammenhang natürlich verloren. Eine gute Platte ist aber stets ein Gesamtkunstwerk. Das vorliegende Buch – dessen Format übrigens in etwa der Größe einer Plattenhülle einer 10-Inch-Platte entspricht - huldigt dem Vinyl – und dies in einer Zeit, in der Vinyl (zum Glück) wieder im Kommen ist. Insofern ist man als Liebhaber um so dankbarer für ein Buch wie dieses, wenn man auch (ganz subjektiv einige der abgebildeten Cover durch andere ersetzt hätte). Aber dies sei ausdrücklich mit einem Augenzwinkern gesagt. Dennoch verdammt das Buch nicht den Download, iTunes, Youtube oder Spotify. Diese Wege verbreiten Musik in hohem Maße weiter und führen viele Menschen überhaupt erst zu Konzerten, wie der Autor zutreffend feststellt. Der Autor gibt hier einige gute Denkanstöße zum Thema Entmaterialisierung der Musik und deren Zukunft. Die 80er und 90er werden dann eher komprimiert dargestellt, dem Grunge nur eine einzige Seite gewidmet (dabei hätte es gerade hier zahlreiche tolle Cover zu zeigen gegeben; man denke nur an den brennenden Mönch auf dem Debut-Album von Rage Against The Machine oder das tolle Cover zu „Dirt“ von Alice In Chains). Das Buch, dies sei als Manko festgehalten, ist deutlich der Vergangenheit verhaftet und singt das Hohelied auf die 60er und 70er. Aktuelleres wird im Grunde nur im Schweinsgalopp gestreift. Aber vielleicht ist ja ein zweiter Band geplant, der sich dann eher der Neuzeit widmet. Wäre jedenfalls wünschenswert. Der Verweis, mit dem Grunge hätte auch das Vinyl im Grunde seinen Niedergang gefunden, ist streitbar. Dies war in erster Linie der CD geschuldet und – Hand aufs Herz: es gab auch Zeiten, da war der (minderwertige Plattenspieler der größte Feind des Hörgenusses von Vinyl-Platten). Aber da sich das Buch ja dem Cover verschrieben hat, muss es sich natürlich den Hinweis gefallen lassen, dass auch CDs ein Cover haben und das Cover-Artwork mit der CD nicht untergegangen ist. Obwohl die Texte sehr informativ und aufschlussreich sind, gibt es den einen oder anderen Wermutstropfen. Wenn der Autor auf Seite 218 das Thema Independent-Musik (kurz: „Indie“) aufgreift, ist es seinem sonstigen Kenntnisstand, mit dem er aufwarten kann, eigentlich unangemessen, wenn er dann in Klammer bei der Begriffserläuterung („independent“ = „unabhängig“) die Frage „von wem eigentlich?“ anführt. Und wenn dann auf Seite 210 aus der korrekten Stil-Bezeichnung „Thrash-Metal“ (von „to thrash“ = „dreschen“) in dem Buch dann leider die nicht existierende Bezeichnung „Trash-Metal“ („trash“ wie „Abfall“) gemurkst wird, kann man sich nur wünschen, dass es sich hierbei um einen Druckfehler handelt. Apropos Thrash-Metal: nicht ein einziges Slayer-Cover hat es in das Buch geschafft (wie Metal und Hardcore in all ihren Facetten hier nur ganz rudimentär und ziemlich am Ende auftreten). Der eingangs erwähnte Storm Thorgerson hat natürlich seinen Auftritt in dem Buch, an ihm kommt man bei dem Thema nicht vorbei. Er war einer der ganz Großen. Aber auch hier bleibt das Buch leider rückwärtsgerichtet und vergangenheitsverliebt (d.h. Pink Floyd-lastig). Seine ebenso berühmten und sehenswerten späteren Coverarbeiten für Bands wie The Mars Volta, Audioslave, Muse oder Biffy Clyro bleiben unerwähnt und vor allem – unabgebildet. Schade, dass diese Gelegenheit vergeben wurde. Die großartigen Jugendstil-Cover eines John Dyer Baizley (Sänger/Gitarrist der Sludge-Metal-Band Baroness), die dieser für seine eigene Band und zahlreiche andere Bands anfertigt, oder die genialen Covergestaltungen und Zeichnungen etwa eines Conrad Keely (Sänger/Gitarrist von ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead) finden ebenfalls keinen Eingang in das Buch. Und...und...und...ja, so viele hätten es verdient (Künstler, Cover und Bands), aber für alle ist ja kein Platz in einem einzigen Buch. Und wir wollen ja nicht unfair sein. Da bleibt nur eins: bitte nachlegen, da ist noch viel mehr zu entdecken! Das Buch ist nämlich wirklich schön und wertig gestaltet und bricht, in einer Zeit, in der Musikhören oft nur mit Konsumieren verwechselt wird, eine Lanze nicht nur für das Cover-Artwork, sondern auch für das Album-Format als solches. Für Musik-Liebhaber und Vinyl-Freunde eine schöne Sache, trotz der genannten kleineren Abstriche.

Dominique Dupuis, Rock Vinyl – Die 700 legendärsten Plattencover

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Am 18. April 2013 verstarb im Alter von 69 Jahren der Brite Storm Thorgerson, einer der wichtigsten und einflussreichsten Cover-Artisten überhaupt. Der berühmte Grafik-Designer war Mit-Begründer der Agentur Hipgnosis. Thorgerson prägte über 40 Jahre mit seinen anspruchsvollen Artworks die Musikszene mit. Seine abstrakte Fotografie hatte dabei einen hohen Wiedererkennungswert und zierte hunderte Plattencover. Zu seinen bekanntesten gehören etwa die legendäre Kuh auf Pink Floyds „Atom Heart Mother“ oder das Cover zu „Dark Side Of The Moon“. Seine Artworks fanden sich u.a. auch auf Alben von Yes, Led Zeppelin, Genesis und immer wieder Pink Floyd, mit denen Roger Waters ihn eine enge Freundschaft verband.

Dem Plattencover widmet sich das vorliegende Buch von Dominique Dupuis ausgiebig. Und es zeigt eine ganze Menge schöner, interessanter, einzigartiger Cover. Der Akzent liegt bei der Auswahl zunächst auf dem Cover selbst, was nicht notwendigerweise die Relevanz der jeweiligen Platte oder Band spiegelt. Andererseits finden sich zahlreiche relevante Bands und deren Cover, insbesondere neueren Datums, nicht in dem Werk, obwohl sie es überaus verdient hätten. Und schon sind wir mitten im Dilemma: die Auswahl ist selbstverständlich subjektiv geprägt, was der Autor – sehr sympathisch – gleich zu Beginn ganz unumwunden einräumt. Steht ihm auch zu. Ob dies aber die „700 legendärsten Plattencover“ reflektiert, steht auf einem ganz anderen Blatt. Inhaltlich hat der Autor einen ganz klaren Schwerpunkt bei den 60ern und 70ern gesetzt. Bereits vom Umfang des Buchs und der Anzahl der vorgestellten Cover macht dies den Löwenanteil des Werks aus (166 von 259 Seiten). Der Autor beschränkt sich natürlich nicht auf die Bebilderung seines Buchs mit Covern. Interessant und wertvoll wird das Buch durch die Kombination von Text und Covern. Dupuis führt den Leser durch die Geschichte der Rock-Musik in schöner zeitlicher Abfolge von den Wurzeln eines Bill Haley bis zu ihren heutigen Ausprägungen. So kann man hier nachlesen, wie der Rock entstanden ist und wie sich die verschiedenen Spielarten und Stile entwickelt haben. Eine lehrreiche und informative Lektüre, bei der so viele Namen, Künstler und Bands aufgearbeitet werden, das man schon von einem richtigen Crash-Kurs in Sachen Rock sprechen kann. Natürlich steht das Plattencover im Mittelpunkt und der Leser (und Betrachter) kann zugleich auch nachvollziehen, wie sich – mit der Musik – auch die Covergestaltung als solche stets gewandelt hat, von den biederen Beatles über die verschwurbelten psychedelischen Farbenfeuerwerke der Siebziger und immer weiter. Schön zu erkennen ist, wie sich Malerei, Druck, Fotografie und Typografie abwechseln, stets neu selbst erfinden und die vertonte Musik mit prägen. Das Cover ist nicht einfach die Hülle der Platte, sondern drückt die dahinter stehende Musik im Idealfall aus, verkörpert sie. In nicht wenigen Fällen werden Cover zum Sinnbild der Band und ihrer Zeit selbst (man denke beispielsweise nur an das weltberühmte Cover von Nirvanas bahnbrechender „Nevermind“). Cover fördern dadurch auch Identifikation. Dies versteht man natürlich als Plattenliebhaber auf Anhieb, wobei es hierfür keinen Unterschied macht, ob man das Album nun auf Vinyl oder CD-Format kauft. Obgleich die meisten Cover auf Vinyl bereits alleine wegen des größeren Formats wesentlich mehr hermachen als auf der kleineren Fläche der CD-Hülle. Aber auch dort wirkt das Cover. Wenn man Musik nur noch als körperlosen Download herunterzieht oder einfach auf Rohlinge brennt, geht dieser Zusammenhang natürlich verloren. Eine gute Platte ist aber stets ein Gesamtkunstwerk. Das vorliegende Buch – dessen Format übrigens in etwa der Größe einer Plattenhülle einer 10-Inch-Platte entspricht - huldigt dem Vinyl – und dies in einer Zeit, in der Vinyl (zum Glück) wieder im Kommen ist. Insofern ist man als Liebhaber um so dankbarer für ein Buch wie dieses, wenn man auch (ganz subjektiv einige der abgebildeten Cover durch andere ersetzt hätte). Aber dies sei ausdrücklich mit einem Augenzwinkern gesagt. Dennoch verdammt das Buch nicht den Download, iTunes, Youtube oder Spotify. Diese Wege verbreiten Musik in hohem Maße weiter und führen viele Menschen überhaupt erst zu Konzerten, wie der Autor zutreffend feststellt. Der Autor gibt hier einige gute Denkanstöße zum Thema Entmaterialisierung der Musik und deren Zukunft. Die 80er und 90er werden dann eher komprimiert dargestellt, dem Grunge nur eine einzige Seite gewidmet (dabei hätte es gerade hier zahlreiche tolle Cover zu zeigen gegeben; man denke nur an den brennenden Mönch auf dem Debut-Album von Rage Against The Machine oder das tolle Cover zu „Dirt“ von Alice In Chains).

Das Buch, dies sei als Manko festgehalten, ist deutlich der Vergangenheit verhaftet und singt das Hohelied auf die 60er und 70er. Aktuelleres wird im Grunde nur im Schweinsgalopp gestreift. Aber vielleicht ist ja ein zweiter Band geplant, der sich dann eher der Neuzeit widmet. Wäre jedenfalls wünschenswert. Der Verweis, mit dem Grunge hätte auch das Vinyl im Grunde seinen Niedergang gefunden, ist streitbar. Dies war in erster Linie der CD geschuldet und – Hand aufs Herz: es gab auch Zeiten, da war der (minderwertige Plattenspieler der größte Feind des Hörgenusses von Vinyl-Platten). Aber da sich das Buch ja dem Cover verschrieben hat, muss es sich natürlich den Hinweis gefallen lassen, dass auch CDs ein Cover haben und das Cover-Artwork mit der CD nicht untergegangen ist. Obwohl die Texte sehr informativ und aufschlussreich sind, gibt es den einen oder anderen Wermutstropfen. Wenn der Autor auf Seite 218 das Thema Independent-Musik (kurz: „Indie“) aufgreift, ist es seinem sonstigen Kenntnisstand, mit dem er aufwarten kann, eigentlich unangemessen, wenn er dann in Klammer bei der Begriffserläuterung („independent“ = „unabhängig“) die Frage „von wem eigentlich?“ anführt. Und wenn dann auf Seite 210 aus der korrekten Stil-Bezeichnung „Thrash-Metal“ (von „to thrash“ = „dreschen“) in dem Buch dann leider die nicht existierende Bezeichnung „Trash-Metal“ („trash“ wie „Abfall“) gemurkst wird, kann man sich nur wünschen, dass es sich hierbei um einen Druckfehler handelt. Apropos Thrash-Metal: nicht ein einziges Slayer-Cover hat es in das Buch geschafft (wie Metal und Hardcore in all ihren Facetten hier nur ganz rudimentär und ziemlich am Ende auftreten). Der eingangs erwähnte Storm Thorgerson hat natürlich seinen Auftritt in dem Buch, an ihm kommt man bei dem Thema nicht vorbei. Er war einer der ganz Großen. Aber auch hier bleibt das Buch leider rückwärtsgerichtet und vergangenheitsverliebt (d.h. Pink Floyd-lastig). Seine ebenso berühmten und sehenswerten späteren Coverarbeiten für Bands wie The Mars Volta, Audioslave, Muse oder Biffy Clyro bleiben unerwähnt und vor allem – unabgebildet. Schade, dass diese Gelegenheit vergeben wurde. Die großartigen Jugendstil-Cover eines John Dyer Baizley (Sänger/Gitarrist der Sludge-Metal-Band Baroness), die dieser für seine eigene Band und zahlreiche andere Bands anfertigt, oder die genialen Covergestaltungen und Zeichnungen etwa eines Conrad Keely (Sänger/Gitarrist von ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead) finden ebenfalls keinen Eingang in das Buch. Und...und...und...ja, so viele hätten es verdient (Künstler, Cover und Bands), aber für alle ist ja kein Platz in einem einzigen Buch. Und wir wollen ja nicht unfair sein. Da bleibt nur eins: bitte nachlegen, da ist noch viel mehr zu entdecken! Das Buch ist nämlich wirklich schön und wertig gestaltet und bricht, in einer Zeit, in der Musikhören oft nur mit Konsumieren verwechselt wird, eine Lanze nicht nur für das Cover-Artwork, sondern auch für das Album-Format als solches. Für Musik-Liebhaber und Vinyl-Freunde eine schöne Sache, trotz der genannten kleineren Abstriche.

geschrieben am 13.07.2013 | 1181 Wörter | 6704 Zeichen

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