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Was der alte Nils von Gott weiß


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Rezension von

Martina Meier

Was der alte Nils von Gott weiß Wie ist das eigentlich: Gibt es Gott wirklich? Woher soll man wissen, dass es ihn gibt? Hat ihn irgendwer schon mal gesehen? Das alles sind Fragen, die Franziska immer wieder durch den Kopf gehen. Aber eigentlich weiß niemand eine richtige Antwort darauf. Oder doch? Denn da gibt es Nils, einen alten Mann, der in der Nachbarschaft wohnt und ein guter Freund der Kinder ist. Zu ihm gehen sie immer dann, wenn sie einen Rat benötigen. Also macht sich Franziska gemeinsam mit ihrem Freund Fabian auf den Weg, sie wollen den alten Nils fragen, ob es wirklich einen Gott gibt. Denn immerhin sagt auch Fabians Vater, dass er nur an das glaubt, was er sieht! Der alte Nils denkt kurz nach. Eine Antwort will gut bedacht sein. Es gäbe kein fertiges Bild von Gott, sagt er schließlich. Es sei mit ihm so wie mit einem Puzzle, zu dem noch viele Teile fehlen würden. Aber, ergänzt der alte Nils, Gott könne man an seinen Spuren erkennen, die er auf der Erde hinterlasse. Dann erzählt er eine Geschichte aus dem Krieg, den er selbst als junger Mann mitgemacht hat. Und Franziska beginnt zu verstehen. Am Grab von Tante Sophie, das die beiden Kinder kurze Zeit später aufsuchen, lenkt Franziska noch einmal das Gespräch auf dieses Thema. Doch Fabian hat keine Lust weiter über Gott nachzudenken, das will er dann lieber in den nächsten Ferien tun... Dann aber verschwindet eines Tages die kleine Katze von Frau Matzke, und diese Frau kann Franziska gar nicht leiden. Also geht sie ungerührt ins Freibad, Fabian aber macht sich auf die Suche nach dem kleinen Ausreißer - und beide Kinder beginnen Spuren von Gott im Alltag zu finden. Erst ganz kleine - und dann immer mehr. "Was der alte Nils von Gott weiß", ein Buch, das kindgerecht Antworten auf Fragen gibt, die so alt sind wie die Menschheit selbst. Für ein Lesealter ab etwa sieben Jahren.

Wie ist das eigentlich: Gibt es Gott wirklich? Woher soll man wissen, dass es ihn gibt? Hat ihn irgendwer schon mal gesehen? Das alles sind Fragen, die Franziska immer wieder durch den Kopf gehen. Aber eigentlich weiß niemand eine richtige Antwort darauf. Oder doch?

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Denn da gibt es Nils, einen alten Mann, der in der Nachbarschaft wohnt und ein guter Freund der Kinder ist. Zu ihm gehen sie immer dann, wenn sie einen Rat benötigen. Also macht sich Franziska gemeinsam mit ihrem Freund Fabian auf den Weg, sie wollen den alten Nils fragen, ob es wirklich einen Gott gibt. Denn immerhin sagt auch Fabians Vater, dass er nur an das glaubt, was er sieht!

Der alte Nils denkt kurz nach. Eine Antwort will gut bedacht sein. Es gäbe kein fertiges Bild von Gott, sagt er schließlich. Es sei mit ihm so wie mit einem Puzzle, zu dem noch viele Teile fehlen würden. Aber, ergänzt der alte Nils, Gott könne man an seinen Spuren erkennen, die er auf der Erde hinterlasse. Dann erzählt er eine Geschichte aus dem Krieg, den er selbst als junger Mann mitgemacht hat. Und Franziska beginnt zu verstehen.

Am Grab von Tante Sophie, das die beiden Kinder kurze Zeit später aufsuchen, lenkt Franziska noch einmal das Gespräch auf dieses Thema. Doch Fabian hat keine Lust weiter über Gott nachzudenken, das will er dann lieber in den nächsten Ferien tun...

Dann aber verschwindet eines Tages die kleine Katze von Frau Matzke, und diese Frau kann Franziska gar nicht leiden. Also geht sie ungerührt ins Freibad, Fabian aber macht sich auf die Suche nach dem kleinen Ausreißer - und beide Kinder beginnen Spuren von Gott im Alltag zu finden. Erst ganz kleine - und dann immer mehr.

"Was der alte Nils von Gott weiß", ein Buch, das kindgerecht Antworten auf Fragen gibt, die so alt sind wie die Menschheit selbst. Für ein Lesealter ab etwa sieben Jahren.

geschrieben am 08.03.2005 | 316 Wörter | 1515 Zeichen

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