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Geheimprojekt "Wilde Wiese"


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Rezension von

Martina Meier

Geheimprojekt "Wilde Wiese" Eigentlich hatten sich Jasmin und ihre Freundinnen auf die Sommerferien gefreut. Sehr sogar, denn gemeinsam wollten sie viel Zeit mit Sarahs Pflegepferd Nene verbringen. Doch ein dummer Streit mit der Besitzerin des Vierbeiners wirft alle Pläne durcheinander. Das kann ja ein langweiliger Sommer werden … Doch dann entdecken Jasmin, Rümi und Sarah einen alten, verlassenen Bauernhof – und drei tolle Pferde, die dort von einem alten Mann versorgt werden. Der lebt eigentlich im Altenheim, das sich nicht weit vom Hof entfernt befindet, und betreut die Tiere eines Bekannten, der inzwischen verstorben ist. Jasmin und ihre Freundinnen sind hellauf begeistert. Hier wartet eine wirklich tolle Aufgabe auf die Mädchen, denn Hof ist ziemlich heruntergewirtschaftet worden. An allen Ecken und Ende muss renoviert werden. Bald schon spucken die Kinder in die Hände - und los geht es. Natürlich machen dir drei die Arbeit nicht ganz „umsonst“, denn immerhin dürfen die Mädchen die Pferde auch reiten. Und sie schlissen sogar Freundschaft mit einem Mädchen aus ihrer Schulklasse, die sie bislang eigentlich für ziemlich „doof“ hielten. Nun entdecken Jasmin, Sarah und Rümi – die übrigens fürchterliche Angst von den „Pferdemonstern“ hat -, dass Sabine eigentlich ganz nett ist. Stefan Mencks Geschichte wird alle kleinen und großen Pferdefreunde sehr gut unterhalten. Sie ist spannend geschrieben, zeigt auch, dass man selbst heute noch immer wunderbare Abenteuer erleben kann. Die Zeichnungen zu der Geschichte stammen aus der Feder von Christana Law und passen trefflich zu Mencks schöner Geschichte. Eines seiner größten Hobbys ist übrigens das Erzählen von Geschichten. Schön, dass er sie nun auch für einen großen Leserkreis aufgeschrieben hat!

Eigentlich hatten sich Jasmin und ihre Freundinnen auf die Sommerferien gefreut. Sehr sogar, denn gemeinsam wollten sie viel Zeit mit Sarahs Pflegepferd Nene verbringen. Doch ein dummer Streit mit der Besitzerin des Vierbeiners wirft alle Pläne durcheinander. Das kann ja ein langweiliger Sommer werden …

weitere Rezensionen von Martina Meier


Doch dann entdecken Jasmin, Rümi und Sarah einen alten, verlassenen Bauernhof – und drei tolle Pferde, die dort von einem alten Mann versorgt werden. Der lebt eigentlich im Altenheim, das sich nicht weit vom Hof entfernt befindet, und betreut die Tiere eines Bekannten, der inzwischen verstorben ist. Jasmin und ihre Freundinnen sind hellauf begeistert. Hier wartet eine wirklich tolle Aufgabe auf die Mädchen, denn Hof ist ziemlich heruntergewirtschaftet worden. An allen Ecken und Ende muss renoviert werden. Bald schon spucken die Kinder in die Hände - und los geht es.

Natürlich machen dir drei die Arbeit nicht ganz „umsonst“, denn immerhin dürfen die Mädchen die Pferde auch reiten. Und sie schlissen sogar Freundschaft mit einem Mädchen aus ihrer Schulklasse, die sie bislang eigentlich für ziemlich „doof“ hielten. Nun entdecken Jasmin, Sarah und Rümi – die übrigens fürchterliche Angst von den „Pferdemonstern“ hat -, dass Sabine eigentlich ganz nett ist.

Stefan Mencks Geschichte wird alle kleinen und großen Pferdefreunde sehr gut unterhalten. Sie ist spannend geschrieben, zeigt auch, dass man selbst heute noch immer wunderbare Abenteuer erleben kann. Die Zeichnungen zu der Geschichte stammen aus der Feder von Christana Law und passen trefflich zu Mencks schöner Geschichte. Eines seiner größten Hobbys ist übrigens das Erzählen von Geschichten. Schön, dass er sie nun auch für einen großen Leserkreis aufgeschrieben hat!

geschrieben am 02.03.2007 | 261 Wörter | 1479 Zeichen

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