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Eine so schöne Zukunft


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Eine so schöne Zukunft Die Autorin schildert einen Ausschnitt aus dem Leben zweier – doch sehr verschiedener – Frauen, die sich durch Zufall begegnen, eine tiefe Freundschaft entwickeln und mit Hilfe dieser Freundschaft ihr Leben in einer entscheidenden Phase ändern können. Das Schicksal der beiden Hauptfiguren – Clara und Elisabeth – ist zwar kein ungewöhnliches für unsere zivilisierte Welt, jedoch schafft es die Autorin, den Leser in die Gefühlswelt der Frauen einzutauchen lassen und dabei ihre Stimmungen beinahe selbst mitzuerleben. Anfangs ist die Geschichte etwas langatmig. Der knappe, schroffe Sprachstil erschwert dabei zu Beginn das flüssige, verständliche Lesen; jedoch mit der Zeit gewöhnt man sich an diese Schreibweise und kann die Gefühlsintensität erkennen, die hinter dieser Art zu schreiben steckt. Ein ausgezeichnetes Werk, das bewusst macht, dass wir vielleicht nicht alle unsere „Problemchen“ so ernst nehmen sollten.

Die Autorin schildert einen Ausschnitt aus dem Leben zweier – doch sehr verschiedener – Frauen, die sich durch Zufall begegnen, eine tiefe Freundschaft entwickeln und mit Hilfe dieser Freundschaft ihr Leben in einer entscheidenden Phase ändern können.

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rezensiert seit
Buchtitel
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05.12.2005
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Das Schicksal der beiden Hauptfiguren – Clara und Elisabeth – ist zwar kein ungewöhnliches für unsere zivilisierte Welt, jedoch schafft es die Autorin, den Leser in die Gefühlswelt der Frauen einzutauchen lassen und dabei ihre Stimmungen beinahe selbst mitzuerleben.

Anfangs ist die Geschichte etwas langatmig. Der knappe, schroffe Sprachstil erschwert dabei zu Beginn das flüssige, verständliche Lesen; jedoch mit der Zeit gewöhnt man sich an diese Schreibweise und kann die Gefühlsintensität erkennen, die hinter dieser Art zu schreiben steckt. Ein ausgezeichnetes Werk, das bewusst macht, dass wir vielleicht nicht alle unsere „Problemchen“ so ernst nehmen sollten.

geschrieben am 30.12.2004 | 133 Wörter | 788 Zeichen

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