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Shadowmarch: Band 1 - Die Grenze


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Rezension von

Rafael Malaczynski

Shadowmarch: Band 1 - Die Grenze Wenn man sich das neueste Werk des beliebten und erfolgreichen Tad Williams ansieht, fühlt man sich sofort an seine berühmte Sage von Osten Ard erinnert, mit der er vor Jahren seinen Weltruhm aufbaute. Seit Urzeiten teilen die Menschen des Kontinents Eion ihr Land mit den geheimnisvollen Qar, die auch das Zwielichtvolk genannt werden und die einst von den Menschen vertrieben wurden und jetzt ihre alte Heimat wiederhaben möchten. Die Menschen sind aber unter sich uneins; insbesondere die Herrscher haben derzeit keine hohe Lebenserwartung. In der nebligen Welt sammeln sich gewaltige Heere machtbessesener Herrscher. Ihr aller Ziel ist die Südmarksfeste, wo zwei junge Thronfolger, Zwillinge, ihre Bürde aufnehmen müssen. Williams führt in diesem ersten Band, dem man anmerkt das weitere Folgen werden, viele Figuren und Handlungen ein. So bildet sich ein breites Spektrum von intrigenhaften Kriegswirren bis hin zu den ebenfalls spannenden Verwirrungen des Herzens. Spannung wird sehr konsequent aufgebaut, jedoch merkt man das sich Williams noch für die kommenden Bände aufspart. Shadowmarch war von Tad Williams ursprünglich als interaktives Projekt im Internet geplant, wurde dann aber doch zu einer dreibändigen Serie ausgearbeitet, mangelnd Anteilnahme der Leser. Somit ist von dem Projekt "nur" dieses Epos erhalten geblieben, dessen weitere Bände im Abstand von einem Jahr veröffentlicht werden. Dieser erste Band ist allen Fans von Tad Williams und besonders jenen empfohlen die seine Osten Ard Reihe mochten. Auch allen anderen sei gesagt, dass sie hier feinste Fantasy finden an der nichts auszusetzen ist. Da die beiden weiteren Teile erst 2006 bzw. 2007 erscheinen, bleibt uns nur die vage Hoffnung das sich das kleine Gewirr an Handlungsträngen noch zu einer etwas epischeren und kompletteren Geschichte zusammenfügt. Ich bin gespannt und warte geduldig.

Wenn man sich das neueste Werk des beliebten und erfolgreichen Tad Williams ansieht, fühlt man sich sofort an seine berühmte Sage von Osten Ard erinnert, mit der er vor Jahren seinen Weltruhm aufbaute.

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Seit Urzeiten teilen die Menschen des Kontinents Eion ihr Land mit den geheimnisvollen Qar, die auch das Zwielichtvolk genannt werden und die einst von den Menschen vertrieben wurden und jetzt ihre alte Heimat wiederhaben möchten. Die Menschen sind aber unter sich uneins; insbesondere die Herrscher haben derzeit keine hohe Lebenserwartung.

In der nebligen Welt sammeln sich gewaltige Heere machtbessesener Herrscher. Ihr aller Ziel ist die Südmarksfeste, wo zwei junge Thronfolger, Zwillinge, ihre Bürde aufnehmen müssen.

Williams führt in diesem ersten Band, dem man anmerkt das weitere Folgen werden, viele Figuren und Handlungen ein. So bildet sich ein breites Spektrum von intrigenhaften Kriegswirren bis hin zu den ebenfalls spannenden Verwirrungen des Herzens.

Spannung wird sehr konsequent aufgebaut, jedoch merkt man das sich Williams noch für die kommenden Bände aufspart.

Shadowmarch war von Tad Williams ursprünglich als interaktives Projekt im Internet geplant, wurde dann aber doch zu einer dreibändigen Serie ausgearbeitet, mangelnd Anteilnahme der Leser. Somit ist von dem Projekt "nur" dieses Epos erhalten geblieben, dessen weitere Bände im Abstand von einem Jahr veröffentlicht werden.

Dieser erste Band ist allen Fans von Tad Williams und besonders jenen empfohlen die seine Osten Ard Reihe mochten. Auch allen anderen sei gesagt, dass sie hier feinste Fantasy finden an der nichts auszusetzen ist.

Da die beiden weiteren Teile erst 2006 bzw. 2007 erscheinen, bleibt uns nur die vage Hoffnung das sich das kleine Gewirr an Handlungsträngen noch zu einer etwas epischeren und kompletteren Geschichte zusammenfügt. Ich bin gespannt und warte geduldig.

geschrieben am 07.10.2005 | 279 Wörter | 1594 Zeichen

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