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Lofoten. Bildkalender 2013


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Rezension von

Bibi Blocksberg

Lofoten. Bildkalender 2013 Alpha Edition hat auch für dieses Jahr wunderschöne „Sehnsuchtskalender“ herausgebracht. Schön ist auch, das Skandinavien, was leider häufig zu kurz kommt, hier mit mehreren Kalendern vertreten ist. Der Bildkalender Lofoten 2013 besticht durch seine unglaublich gelungenen Landschaftsaufnahmen. Mit diesem Kalender begibt man sich auf eine Reise über die bekannten Inseln, die nicht nur Lippel in ihren Bann ziehen. Das „Cover“ des Kalenders zeigt eine typische Landschaft. Im Vordergrund ein klarer See, umgeben von einer saftig grünen Böschung, in dem sich das schneebedeckte Gebirge spiegelt. Die zweite Aufnahme hat etwas Magisches an sich. Verschiedene Felsformationen scheinen auf nebligem Grund zu schweben. Dieses Bild hat etwas Beruhigendes und Faszinierendes, so dass man es auch gerne länger ansehen kann um einfach mal abzuschalten. Im Februar begibt man sich schon wieder in die Zivilisation. Ein Fischerhafen mit perlweißen Holzhäusern und verschiedenen Booten bietet einen Einblick in das Leben der Bevölkerung. Das folgende Bild zeigt ebensolche Häuser, diesmal jedoch in feuerrot. Der April zeigt wieder den typischen nordischen Kontrast: im Vordergrund ein Fjord und im Hintergrund Berge. Im Mai erwartet den Betrachter ein ungewöhnliches Bild: Schafe haben es sich auf dem bewachsenen Dach eines Holzhauses gemütlich gemacht. Wie diese wohl dorthin gelangten? Auch der Juni zeigt wieder den typischen See-Berge-Kontrast. Im Juli blickt man auf ein Meer an lila Blumen und im August wieder auf ein Küstenstädtchen. Einen Blick auf einen wolkenverhangenden, geradezu unheilverkündenden Vulkan kann man im folgenden Monat werfen. Dem folgt eine grandiose Nachtaufnahme einer beleuchteten Küstengegend. Das Besondere an diesem Bild: die Nordlichter am Himmel. Im November bekommt man ebenfalls einen sehr schönen Eindruck von der Landschaft. Eine Kirche mitten im Nirgendwo wäre für Mitteleuropäer unvorstellbar. Auf den Lofoten gehört es einfach dazu. Der Dezember schließt das Jahr mit dem Bild des Covers ab und schließt damit auch den Kreis. Der Kalender hat die Maße 68 x 46 cm und ist auch hochwertigem Glanzpapier angefertigt. Eine Spiralbindung hält die einzelnen Motive zusammen, so dass man den Kalender einfach umlappen kann, ohne die Aufnahmen zu beschädigen. Natürlich findet sich – wie bei Kalendern üblich – auch ein Aufhänger in der Spiralbindung. Neben den Aufnahmen sind die Monate mit Ziffern bezeichnet, das Jahr ist daneben zu finden, sowie die Anzahl der Tage im jeweiligen Monat. Dünne Striche trennen die Wochen, die nochmals beziffert werden und die fetten Zahlen bezeichnen den Sonntag. Dieser Kalender ist eine absolute Augenweide. Für Skandinavien-Liebhaber ist dieser Kalender ein absolutes Muss. Vielleicht ist er aber auch nur ein Anreiz für all dienjenigen, die Paul Maars neues Buch „Lippel, träumst du schon wieder“ lesen und wissen möchten, wie es auf den Lofoten aussieht.

Alpha Edition hat auch für dieses Jahr wunderschöne „Sehnsuchtskalender“ herausgebracht. Schön ist auch, das Skandinavien, was leider häufig zu kurz kommt, hier mit mehreren Kalendern vertreten ist.

weitere Rezensionen von Bibi Blocksberg

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rezensiert seit
Buchtitel
4
12.09.2015

Der Bildkalender Lofoten 2013 besticht durch seine unglaublich gelungenen Landschaftsaufnahmen. Mit diesem Kalender begibt man sich auf eine Reise über die bekannten Inseln, die nicht nur Lippel in ihren Bann ziehen.

Das „Cover“ des Kalenders zeigt eine typische Landschaft. Im Vordergrund ein klarer See, umgeben von einer saftig grünen Böschung, in dem sich das schneebedeckte Gebirge spiegelt. Die zweite Aufnahme hat etwas Magisches an sich. Verschiedene Felsformationen scheinen auf nebligem Grund zu schweben. Dieses Bild hat etwas Beruhigendes und Faszinierendes, so dass man es auch gerne länger ansehen kann um einfach mal abzuschalten.

Im Februar begibt man sich schon wieder in die Zivilisation. Ein Fischerhafen mit perlweißen Holzhäusern und verschiedenen Booten bietet einen Einblick in das Leben der Bevölkerung. Das folgende Bild zeigt ebensolche Häuser, diesmal jedoch in feuerrot.

Der April zeigt wieder den typischen nordischen Kontrast: im Vordergrund ein Fjord und im Hintergrund Berge.

Im Mai erwartet den Betrachter ein ungewöhnliches Bild: Schafe haben es sich auf dem bewachsenen Dach eines Holzhauses gemütlich gemacht. Wie diese wohl dorthin gelangten?

Auch der Juni zeigt wieder den typischen See-Berge-Kontrast. Im Juli blickt man auf ein Meer an lila Blumen und im August wieder auf ein Küstenstädtchen. Einen Blick auf einen wolkenverhangenden, geradezu unheilverkündenden Vulkan kann man im folgenden Monat werfen. Dem folgt eine grandiose Nachtaufnahme einer beleuchteten Küstengegend. Das Besondere an diesem Bild: die Nordlichter am Himmel. Im November bekommt man ebenfalls einen sehr schönen Eindruck von der Landschaft. Eine Kirche mitten im Nirgendwo wäre für Mitteleuropäer unvorstellbar. Auf den Lofoten gehört es einfach dazu. Der Dezember schließt das Jahr mit dem Bild des Covers ab und schließt damit auch den Kreis.

Der Kalender hat die Maße 68 x 46 cm und ist auch hochwertigem Glanzpapier angefertigt. Eine Spiralbindung hält die einzelnen Motive zusammen, so dass man den Kalender einfach umlappen kann, ohne die Aufnahmen zu beschädigen. Natürlich findet sich – wie bei Kalendern üblich – auch ein Aufhänger in der Spiralbindung.

Neben den Aufnahmen sind die Monate mit Ziffern bezeichnet, das Jahr ist daneben zu finden, sowie die Anzahl der Tage im jeweiligen Monat. Dünne Striche trennen die Wochen, die nochmals beziffert werden und die fetten Zahlen bezeichnen den Sonntag.

Dieser Kalender ist eine absolute Augenweide. Für Skandinavien-Liebhaber ist dieser Kalender ein absolutes Muss. Vielleicht ist er aber auch nur ein Anreiz für all dienjenigen, die Paul Maars neues Buch „Lippel, träumst du schon wieder“ lesen und wissen möchten, wie es auf den Lofoten aussieht.

geschrieben am 16.01.2013 | 432 Wörter | 2492 Zeichen

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