Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Die Kinder Húrins


Statistiken
  • 2677 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

André Friebel

Die Kinder HĂșrins Die Fantasyliteratur von John Ronald Reuel Tolkien „Die Kinder HĂșrins“ (The Children of HĂșrin) erzĂ€hlt von der Sage um Mittelerde in der alten Zeit, lange bevor der Ringkrieg stattgefunden hat. Tolkiens Arbeiten an diesem Buch begannen bereits im Jahre 1918. Über das Leben Tolkiens gibt es vieles, was hier erwĂ€hnenswert ist: Professor an der UniversitĂ€t Oxford fĂŒr englische Sprache von 1925 an, die BĂŒcher „Der Hobbit“ von 1937 und „Der Herr der Ringe“ von 1954/1955 – um nur ein paar Dinge zu nennen. Als J. R. R. Tolkien verstarb (1973), vollendete dessen Sohn, Christopher Tolkien, das Werk „Die Kinder HĂșrins“ und veröffentlichte es. Die Tolkien-Literatur hĂ€lt sich von der gesamten Art und Weise streng an Peter Jacksons Filmprojekt „Der Herr der Ringe“. Dabei wird dem Leser klar, dass diese Sage vor der eigentlichen Filmtrilogie stattgefunden haben muss – wer auch den Film kennt, der weiß wovon hier die Rede ist. Das Buch beginnt mit einem Vorwort und einer Einleitung. Insgesamt findet der Leser acht farbige Bilder im Werk, wodurch weiteres Interesse geweckt werden soll und der Eindruck entstehen soll, dass es sich hierbei tatsĂ€chlich um Fantasy handelt. Am Ende des Buches finden sich eine Namensliste (StammbĂ€ume) und eine Karte, die beide zum besseren VerstĂ€ndnis verhelfen sollen. Gerade dieses Zubehör ist besonders fĂŒr Neulinge wichtig da, wie gewohnt, viele Charaktere sowie LĂ€nder und deren Grenzen vorkommen. Tolkien erzĂ€hlt von der Machtausbreitung Morgoths und dem Drachen Glaurung. Es ist die Geschichte TĂșrins, der hier eine tragende Rolle zu spielen hat: HĂșrin, Vater TĂșrins, wird von Morgoth gefangen genommen und mit einem Fluch belegt, den TĂșrin zu brechen versucht und dabei viele Schlachten zu ĂŒberwinden hat. Nach dem Tod J. R. R. Tolkiens blieben bedauerlicherweise viele seiner Werke unvollendet, sodass es an Christopher Tolkien lag, die „Sammlungen“ seines Vaters an die Öffentlichkeit zu tragen, wie es unter anderem im Silmarillion der Fall ist. Erstmalig ist es ihm gelungen „Die Kinder HĂșrins“ als ein komplettes Werk erscheinen zu lassen. Ich denke, dass jeder Tolkien-Fan dieses Buch mit Spannung und Begeisterung lesen wird. Neue Leser in der Mythologie Tolkiens werden es aber sicherlich erstmal schwer haben sich zurecht zu finden. Es ist ja schließlich nichts Neues, dass Tolkien damals seine eigene Welt erschaffen hat, die einen schnell in den Bann zieht, wenn man sich erstmal mit ihr verbunden fĂŒhlt, beziehungsweise sie einen in den Bann gezogen hat. Am Ende bleibt zu sagen, dass in meinen Augen wieder ein geniales Buch veröffentlicht worden ist, was ich nur loben kann, da ich mich mit dieser „Welt“ sehr gut anfreunden kann durch ErzĂ€hlungen voller Mut, Freundschaft, Hoffnung sowie wiederum Kriege, Schlachten, Macht und der Gleichen.

Die Fantasyliteratur von John Ronald Reuel Tolkien „Die Kinder HĂșrins“ (The Children of HĂșrin) erzĂ€hlt von der Sage um Mittelerde in der alten Zeit, lange bevor der Ringkrieg stattgefunden hat. Tolkiens Arbeiten an diesem Buch begannen bereits im Jahre 1918. Über das Leben Tolkiens gibt es vieles, was hier erwĂ€hnenswert ist: Professor an der UniversitĂ€t Oxford fĂŒr englische Sprache von 1925 an, die BĂŒcher „Der Hobbit“ von 1937 und „Der Herr der Ringe“ von 1954/1955 – um nur ein paar Dinge zu nennen. Als J. R. R. Tolkien verstarb (1973), vollendete dessen Sohn, Christopher Tolkien, das Werk „Die Kinder HĂșrins“ und veröffentlichte es. Die Tolkien-Literatur hĂ€lt sich von der gesamten Art und Weise streng an Peter Jacksons Filmprojekt „Der Herr der Ringe“. Dabei wird dem Leser klar, dass diese Sage vor der eigentlichen Filmtrilogie stattgefunden haben muss – wer auch den Film kennt, der weiß wovon hier die Rede ist.

weitere Rezensionen von André Friebel


Das Buch beginnt mit einem Vorwort und einer Einleitung. Insgesamt findet der Leser acht farbige Bilder im Werk, wodurch weiteres Interesse geweckt werden soll und der Eindruck entstehen soll, dass es sich hierbei tatsĂ€chlich um Fantasy handelt. Am Ende des Buches finden sich eine Namensliste (StammbĂ€ume) und eine Karte, die beide zum besseren VerstĂ€ndnis verhelfen sollen. Gerade dieses Zubehör ist besonders fĂŒr Neulinge wichtig da, wie gewohnt, viele Charaktere sowie LĂ€nder und deren Grenzen vorkommen.

Tolkien erzĂ€hlt von der Machtausbreitung Morgoths und dem Drachen Glaurung. Es ist die Geschichte TĂșrins, der hier eine tragende Rolle zu spielen hat: HĂșrin, Vater TĂșrins, wird von Morgoth gefangen genommen und mit einem Fluch belegt, den TĂșrin zu brechen versucht und dabei viele Schlachten zu ĂŒberwinden hat.

Nach dem Tod J. R. R. Tolkiens blieben bedauerlicherweise viele seiner Werke unvollendet, sodass es an Christopher Tolkien lag, die „Sammlungen“ seines Vaters an die Öffentlichkeit zu tragen, wie es unter anderem im Silmarillion der Fall ist. Erstmalig ist es ihm gelungen „Die Kinder HĂșrins“ als ein komplettes Werk erscheinen zu lassen.

Ich denke, dass jeder Tolkien-Fan dieses Buch mit Spannung und Begeisterung lesen wird. Neue Leser in der Mythologie Tolkiens werden es aber sicherlich erstmal schwer haben sich zurecht zu finden. Es ist ja schließlich nichts Neues, dass Tolkien damals seine eigene Welt erschaffen hat, die einen schnell in den Bann zieht, wenn man sich erstmal mit ihr verbunden fĂŒhlt, beziehungsweise sie einen in den Bann gezogen hat. Am Ende bleibt zu sagen, dass in meinen Augen wieder ein geniales Buch veröffentlicht worden ist, was ich nur loben kann, da ich mich mit dieser „Welt“ sehr gut anfreunden kann durch ErzĂ€hlungen voller Mut, Freundschaft, Hoffnung sowie wiederum Kriege, Schlachten, Macht und der Gleichen.

geschrieben am 16.03.2008 | 437 Wörter | 2425 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen