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Black Music. Testcard #13. Beiträge zur Popgeschichte


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Black Music. Testcard #13. Beiträge zur Popgeschichte Die vorliegende Ausgabe der Reihe „testcard“ befasst sich in Beiträgen von verschiedenen Autorinnen und Autoren mit dem Begriff und der Geschichte der „schwarzen“ Musik. Der Inhalt der Beiträge dringt tief in die sozialen und kulturellen Hintergründe der „Black Music“ ein und ist – vor allem an jenen Stellen, die einen einfacheren Sprachstil zeigen – äußerst interessant. Um das Werk auch wirklich genießen zu können, sind Vorkenntnisse im Bereich der Musikszene unbedingt Voraussetzung und somit ist das Buch – v.a. aufgrund des sehr komplizierten Sprachstils und der teilweise extrem langen Sätzen – auf keinen Fall für musikinteressierte Laien geeignet. Teilweise erschwert auch die kleine Schrift das Lesen, wobei jedoch die aussagekräftigen Abbildungen dies wieder etwas auflockern. Die Interview-Beiträge weisen alle im Frageteil starke Druckfehler auf (überschriebene Buchstaben, Leerzeichen mitten im Wort). Die im Anhang befindlichen Rezensionen von Tonträgern und schriftlichen Werken, die sich rund um das Thema des Buches drehen und etwa 100 Seiten umfassen, sind eine einzigartige Möglichkeit um sich umfassend mit diesem Thema weiter zu befassen, sowohl für Kenner als auch für solche Leser, die Neulinge auf dem Gebiet der „Black Music“ sind.

Die vorliegende Ausgabe der Reihe „testcard“ befasst sich in Beiträgen von verschiedenen Autorinnen und Autoren mit dem Begriff und der Geschichte der „schwarzen“ Musik. Der Inhalt der Beiträge dringt tief in die sozialen und kulturellen Hintergründe der „Black Music“ ein und ist – vor allem an jenen Stellen, die einen einfacheren Sprachstil zeigen – äußerst interessant.

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rezensiert seit
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Um das Werk auch wirklich genießen zu können, sind Vorkenntnisse im Bereich der Musikszene unbedingt Voraussetzung und somit ist das Buch – v.a. aufgrund des sehr komplizierten Sprachstils und der teilweise extrem langen Sätzen – auf keinen Fall für musikinteressierte Laien geeignet.

Teilweise erschwert auch die kleine Schrift das Lesen, wobei jedoch die aussagekräftigen Abbildungen dies wieder etwas auflockern. Die Interview-Beiträge weisen alle im Frageteil starke Druckfehler auf (überschriebene Buchstaben, Leerzeichen mitten im Wort).

Die im Anhang befindlichen Rezensionen von Tonträgern und schriftlichen Werken, die sich rund um das Thema des Buches drehen und etwa 100 Seiten umfassen, sind eine einzigartige Möglichkeit um sich umfassend mit diesem Thema weiter zu befassen, sowohl für Kenner als auch für solche Leser, die Neulinge auf dem Gebiet der „Black Music“ sind.

geschrieben am 07.06.2005 | 184 Wörter | 1116 Zeichen

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