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Balettgeschichten


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Rezension von

Martina Meier

Balettgeschichten Irgendwann kommt (fast) jedes kleine Mädchen dazu, sich für das Tanzen oder das Ballett zu interessieren, es einmal ausprobieren zu wollen. Aber auch Jungen finden, wenn auch viel seltener, ihren Spaß an rhythmischer Bewegung. Mit ihrem Buch "Ballettgeschichten", das in der Reihe "Der Bücherbär" im Arena-Verlag erschienen ist, spricht die Autorin Nortrud Boge-Erli genau jene Kinder an. In den fünf kurzen Geschichten, die ansprechend und farbig von Irmgard Paule bebildert wurden, geht es um Gefühle unterschiedlichster Art: um die erste Liebe, Neid, Verärgerung und das Gefühl der wahren Freundschaft. Empfindungen also, die jedes Kind durchlebt. Ihre Geschichten hat Nortrud Boge-Erli sehr realistisch verfasst. Ja, so könnte das Kind von nebenan tatsächlich sein. Vielleicht so wie Lydia, die bei ihrer Ballettlehrerin Linky immer nur die zweite Geige spielt. Nie darf sie vortanzen, nie als erste Tänzerin auf die Bühne, immer zieht Linky Sina vor. Schon ersinnt das Mädchen einen Plan, wie sie ihre Gegnerin aus dem Feld räumen kann, da wird Sina plötzlich krank und Lydia erhält ihre große Chance. Das Buch richtet sich an fortgeschrittene Erstleser ab sechs Jahren. Angemessen ist die Länge der einzelnen Kapitel und die große Fibelschrift, die leicht mit dem Auge zu erfassen ist. Das Buch, das zwar ausschließlich Geschichten rund ums Tanzen beinhaltet, richtet sich auch an kleine Jungen, die ein Faible für das Tanzen haben - beispielsweise wie Kevin in der Geschichte "Jungs tanzen doch nicht?".

Irgendwann kommt (fast) jedes kleine Mädchen dazu, sich für das Tanzen oder das Ballett zu interessieren, es einmal ausprobieren zu wollen. Aber auch Jungen finden, wenn auch viel seltener, ihren Spaß an rhythmischer Bewegung. Mit ihrem Buch "Ballettgeschichten", das in der Reihe "Der Bücherbär" im Arena-Verlag erschienen ist, spricht die Autorin Nortrud Boge-Erli genau jene Kinder an.

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In den fünf kurzen Geschichten, die ansprechend und farbig von Irmgard Paule bebildert wurden, geht es um Gefühle unterschiedlichster Art: um die erste Liebe, Neid, Verärgerung und das Gefühl der wahren Freundschaft. Empfindungen also, die jedes Kind durchlebt. Ihre Geschichten hat Nortrud Boge-Erli sehr realistisch verfasst. Ja, so könnte das Kind von nebenan tatsächlich sein.

Vielleicht so wie Lydia, die bei ihrer Ballettlehrerin Linky immer nur die zweite Geige spielt. Nie darf sie vortanzen, nie als erste Tänzerin auf die Bühne, immer zieht Linky Sina vor. Schon ersinnt das Mädchen einen Plan, wie sie ihre Gegnerin aus dem Feld räumen kann, da wird Sina plötzlich krank und Lydia erhält ihre große Chance.

Das Buch richtet sich an fortgeschrittene Erstleser ab sechs Jahren. Angemessen ist die Länge der einzelnen Kapitel und die große Fibelschrift, die leicht mit dem Auge zu erfassen ist. Das Buch, das zwar ausschließlich Geschichten rund ums Tanzen beinhaltet, richtet sich auch an kleine Jungen, die ein Faible für das Tanzen haben - beispielsweise wie Kevin in der Geschichte "Jungs tanzen doch nicht?".

geschrieben am 23.09.2006 | 231 Wörter | 1279 Zeichen

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