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Viel los bei uns in Ammerlo


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Rezension von

Martina Meier

Viel los bei uns in Ammerlo „Viel los bei uns in Ammerlo“, heißt der zweite Band der „Ammerlo-Reihe“, die aus der Feder der Autorin Antonia Michaelis stammt. Und der Titel ist tatsächlich Programm für dieses Buch! In Ammerlo ist tatsächlich eine ganze Menge los. Immerhin entdecken die Freunde Luisa, Mandy, Aik und Lukas auf einem Schiff einen bilden Passagier! Und der birgt ein Geheimnis, denn sonst würde er sich ja nicht auch noch an Land vor den Kindern verstecken. Und als es dann auch noch zu einer unheimlichen Begegnung kommt, müssen die Freunde einfach herausfinden, was mit diesem Kerl los ist! Für Aufregung aber sorgt auch Levke, die kleine Schwester von Aik. Denn die Vierjährige verschwindet eines Tages spurlos – und taucht erst Stunden später auf ziemlich kuriose Art und Weise wieder auf. Na, und dann müssen sich die Freunde mit ihrem altersschwachen Boot natürlich auch noch auf die Regatta vorbereiten, die bald in Ammerlo stattfinden soll. Ob das gut geht? Antonia Michaelis erzählt auch in ihrem zweiten Band eine Geschichte von Freundschaft und Abenteuer, spannend und lebendig. So wie in diesem Buch sollten Kinder aufwachsen, frei und ungebunden und immer auf der Suche nach sich selbst. Wie schon der erste Band erinnert auch diese Story an Geschichten, die Astrid Lindgren hätte erzählen können. Kleine Leseratten, die sich auf dieses Buch „stürzen“ möchten, sollten etwa acht Jahre alt sein und schon ein wenig Leseerfahrung haben. Kurze Sätze, viel wörtliche Rede – so kommen dann aber auch ungeübte Leser gut durch das Buch, das immer wieder mit kleinen Illustrationen aufwartet. Damit sich alle ein Bild vom Örtchen Ammerlo machen können, gibt es gleich zwei skizzierte Stadtpläne. Das hilft ein wenig bei der räumlichen Orientierung und jeder erfährt, wo welches Kind sein Zuhause hat. Und vor allen Dingen, wo Martin, Luisas und Ann-Kathrins Vater, seinen Fischstand hat, an dem er in diesem Band ziemlich exotische Fischbrötchen verkauft!

„Viel los bei uns in Ammerlo“, heißt der zweite Band der „Ammerlo-Reihe“, die aus der Feder der Autorin Antonia Michaelis stammt. Und der Titel ist tatsächlich Programm für dieses Buch! In Ammerlo ist tatsächlich eine ganze Menge los. Immerhin entdecken die Freunde Luisa, Mandy, Aik und Lukas auf einem Schiff einen bilden Passagier! Und der birgt ein Geheimnis, denn sonst würde er sich ja nicht auch noch an Land vor den Kindern verstecken. Und als es dann auch noch zu einer unheimlichen Begegnung kommt, müssen die Freunde einfach herausfinden, was mit diesem Kerl los ist!

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Für Aufregung aber sorgt auch Levke, die kleine Schwester von Aik. Denn die Vierjährige verschwindet eines Tages spurlos – und taucht erst Stunden später auf ziemlich kuriose Art und Weise wieder auf. Na, und dann müssen sich die Freunde mit ihrem altersschwachen Boot natürlich auch noch auf die Regatta vorbereiten, die bald in Ammerlo stattfinden soll. Ob das gut geht?

Antonia Michaelis erzählt auch in ihrem zweiten Band eine Geschichte von Freundschaft und Abenteuer, spannend und lebendig. So wie in diesem Buch sollten Kinder aufwachsen, frei und ungebunden und immer auf der Suche nach sich selbst. Wie schon der erste Band erinnert auch diese Story an Geschichten, die Astrid Lindgren hätte erzählen können.

Kleine Leseratten, die sich auf dieses Buch „stürzen“ möchten, sollten etwa acht Jahre alt sein und schon ein wenig Leseerfahrung haben. Kurze Sätze, viel wörtliche Rede – so kommen dann aber auch ungeübte Leser gut durch das Buch, das immer wieder mit kleinen Illustrationen aufwartet. Damit sich alle ein Bild vom Örtchen Ammerlo machen können, gibt es gleich zwei skizzierte Stadtpläne. Das hilft ein wenig bei der räumlichen Orientierung und jeder erfährt, wo welches Kind sein Zuhause hat. Und vor allen Dingen, wo Martin, Luisas und Ann-Kathrins Vater, seinen Fischstand hat, an dem er in diesem Band ziemlich exotische Fischbrötchen verkauft!

geschrieben am 28.07.2006 | 309 Wörter | 1638 Zeichen

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