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Die Sturmschwester


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Rezension von

Anita Wortmann

Die Sturmschwester Ally ist eine begeisterte und begabte Seglerin. Ihr privates Glück hat sie in einem Mann gefunden, der ihre Segelleidenschaft teilt. Doch ihr Glück wird getrübt, als sie von dem plötzlichen Tod ihres Adoptivvaters erfährt. Die Sturmschwester ist der zweite Teil der "Sieben-Schwestern-Reihe" von Lucinda Riley. Ally ist sehr betrübt als sie sich auf den Weg nach Hause macht. Dem Haus, in dem sie mit ihren fünf Schwestern, die wie sie auch adoptiert worden sind, eine glückliche Kindheit verlebt hat. Ihr Adoptivvater hinterlässt jeder der Schwestern einen Brief mit einem kleinen Hinweis auf ihre Herkunft. Zunächst hat Ally kein Interesse daran etwas über ihre frühe Vergangenheit herauszufinden. Zu sehr schmerzt der Verlust des Vaters und die nächste wichtige Regatta steht an, die sie von ihren Sorgen ablenken soll. Doch nach einer weiteren Wendung in ihrem Leben beschliesst Ally dem Hinweis ihres Vaters nachzugehen und reist den Spuren des Briefes hinterher: Sie fliegt nach Norwegen und sucht nach Verbindungen zu den ersten Tagen ihres Lebens. Dort trifft sie nicht nur interessante Menschen, sondern entdeckt auch eine alte Leidenschaft wieder für sich. Lucinda Riley hat es geschafft, mich in kürzester Zeit in den Bann ihrer Geschichten zu ziehen. Der zweite Band der Schwestern Reihe schliesst in sich ab, doch ich würde empfehlen die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen und mit der ältesten Schwester Maia (Buchtitel: Die sieben Schwestern) zu beginnen. Im zweiten Band gibt es einige Verbindungen zu dem Vorgänger und einen kleinen Spoileralarm zu Maia. Durch ihre Sprache und ihre Art zu schreiben hat Riley mich mit nach Griechenland und Norwegen genommen. Zudem erzählt sie anschaulich die Familiengeschichte mehrerer Generationen und wechselt zwischen den Zeitebenen hin und her. Dies macht sie so gekonnt, dass ich zwischendurch nicht auf den Stammbaum spinksen musste. Der dritte Teil der Reihe "Die Schattenschwester" liegt schon auf meinem Bücherstapel bereit.

Ally ist eine begeisterte und begabte Seglerin. Ihr privates Glück hat sie in einem Mann gefunden, der ihre Segelleidenschaft teilt. Doch ihr Glück wird getrübt, als sie von dem plötzlichen Tod ihres Adoptivvaters erfährt. Die Sturmschwester ist der zweite Teil der "Sieben-Schwestern-Reihe" von Lucinda Riley.

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Zunächst hat Ally kein Interesse daran etwas über ihre frühe Vergangenheit herauszufinden. Zu sehr schmerzt der Verlust des Vaters und die nächste wichtige Regatta steht an, die sie von ihren Sorgen ablenken soll. Doch nach einer weiteren Wendung in ihrem Leben beschliesst Ally dem Hinweis ihres Vaters nachzugehen und reist den Spuren des Briefes hinterher: Sie fliegt nach Norwegen und sucht nach Verbindungen zu den ersten Tagen ihres Lebens. Dort trifft sie nicht nur interessante Menschen, sondern entdeckt auch eine alte Leidenschaft wieder für sich.

Lucinda Riley hat es geschafft, mich in kürzester Zeit in den Bann ihrer Geschichten zu ziehen. Der zweite Band der Schwestern Reihe schliesst in sich ab, doch ich würde empfehlen die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen und mit der ältesten Schwester Maia (Buchtitel: Die sieben Schwestern) zu beginnen. Im zweiten Band gibt es einige Verbindungen zu dem Vorgänger und einen kleinen Spoileralarm zu Maia.

Durch ihre Sprache und ihre Art zu schreiben hat Riley mich mit nach Griechenland und Norwegen genommen. Zudem erzählt sie anschaulich die Familiengeschichte mehrerer Generationen und wechselt zwischen den Zeitebenen hin und her. Dies macht sie so gekonnt, dass ich zwischendurch nicht auf den Stammbaum spinksen musste. Der dritte Teil der Reihe "Die Schattenschwester" liegt schon auf meinem Bücherstapel bereit.

geschrieben am 03.10.2017 | 305 Wörter | 1691 Zeichen

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