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Das Monsterbuch: Geschichten, Kreativideen, Spiele und Aktionen für Kinder


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
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  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Das Monsterbuch: Geschichten, Kreativideen, Spiele und Aktionen für Kinder Inhalt: Das Buch ist neben einer Einleitung in sechs Kapitel aufgeteilt, die alle mit einer Vorlesegeschichte eingeleitet werden und einem Thema gewidmet sind: Neben dem Erfinden eines Monsterfreundes und der künstlerischen Annäherung an diesen, werden eine Monsterschule mit einer umgekehrten Welt und die auditive Welt u.a. in Monsterklangbahn in den Mittelpunkt gestellt. In den nächsten beiden Kapiteln geht es um die Geschmackswahrnehmung und um Bewegung im Freien wie z. B. bei einer Schnitzeljagd. Den krönenden Abschluss bildet ein großes Monsterfest. Alle Kapitel sind mit vielen Aktions-, Spiele- oder Bastelideen, Lieder und Reimen bereichert. Dabei wird auf die Entwicklung verschiedener Bereiche Wert gelegt, wie der Sprache, der Fantasie, der sozialen und motorischen Kompetenz und mehrerer Sinnesbereiche. Meine Meinung: Bereits die Einleitung und Erklärung, warum Monster etwas für kleine Kinder sind, fand ich interessant und lesenswert. Die vielfältigen, einfallsreichen Kreativ- und Spieleideen sind gut umsetzbar. Vor allem der Tanz- und Gesangsbereich gefällt mir gut. Die Texte passen gut zu den bekannten Liedern. Die Vorbereitung ist schon aufwendig, aber ich denke, es lohnt sich. Man kann außerdem auswählen, welche Angebote man umsetzen möchte. Ich habe selbst vier Kinder und einige Kindergeburtstage organisiert. Hier sind viele gute Ideen auch dafür enthalten. Fazit: Ein liebevoll zusammengestelltes, pädagogisch wertvolles Buch mit vielen Anregungen und Ideen für bis zu einer „Monsterwoche“ mit Kindern zwischen 3 und 8 Jahren. Ich kann es nicht nur für Personal im pädagogischen Bereich, sondern auch für Eltern empfehlen.

Inhalt:

Das Buch ist neben einer Einleitung in sechs Kapitel aufgeteilt, die alle mit einer Vorlesegeschichte eingeleitet werden und einem Thema gewidmet sind:

Neben dem Erfinden eines Monsterfreundes und der künstlerischen Annäherung an diesen, werden eine Monsterschule mit einer umgekehrten Welt und die auditive Welt u.a. in Monsterklangbahn in den Mittelpunkt gestellt. In den nächsten beiden Kapiteln geht es um die Geschmackswahrnehmung und um Bewegung im Freien wie z. B. bei einer Schnitzeljagd. Den krönenden Abschluss bildet ein großes Monsterfest.

Alle Kapitel sind mit vielen Aktions-, Spiele- oder Bastelideen, Lieder und Reimen bereichert.

Dabei wird auf die Entwicklung verschiedener Bereiche Wert gelegt, wie der Sprache, der Fantasie, der sozialen und motorischen Kompetenz und mehrerer Sinnesbereiche.

Meine Meinung:

Bereits die Einleitung und Erklärung, warum Monster etwas für kleine Kinder sind, fand ich interessant und lesenswert. Die vielfältigen, einfallsreichen Kreativ- und Spieleideen sind gut umsetzbar. Vor allem der Tanz- und Gesangsbereich gefällt mir gut. Die Texte passen gut zu den bekannten Liedern. Die Vorbereitung ist schon aufwendig, aber ich denke, es lohnt sich. Man kann außerdem auswählen, welche Angebote man umsetzen möchte. Ich habe selbst vier Kinder und einige Kindergeburtstage organisiert. Hier sind viele gute Ideen auch dafür enthalten.

Fazit:

Ein liebevoll zusammengestelltes, pädagogisch wertvolles Buch mit vielen Anregungen und Ideen für bis zu einer „Monsterwoche“ mit Kindern zwischen 3 und 8 Jahren. Ich kann es nicht nur für Personal im pädagogischen Bereich, sondern auch für Eltern empfehlen.

geschrieben am 04.10.2016 | 236 Wörter | 1421 Zeichen

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