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Prinzessinnen-Dutt & Indianer-Zopf. Pfiffige Flechtfrisuren für Kids & Teens


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
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  Erscheinungsjahr
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Rezension von

Dr. Benjamin Krenberger

Prinzessinnen-Dutt & Indianer-Zopf. Pfiffige Flechtfrisuren für Kids & Teens Ideen zu haben ist das eine, diese dann auch umzusetzen etwas ganz anderes. In puncto Mädchenfrisuren dürfte das fortan vielen leichter fallen. Nachdem die Autorin Christiane Wegner bereits ein Buch mit dem Titel „Das geniale Flechtfrisurenbuch“ auf den Markt gebracht hat und dieses von den Lesern gut angenommen wurde, erscheint nun ihr neuer Titel „Prinzessinnen-Dutt und Indianer-Zopf“. Entgegen einer möglichen ersten Vermutung eignen sich die Frisuren keineswegs nur für Fasching, sondern sind einerseits alltagstauglich (wenn man sich entsprechend die Zeit dafür nimmt) bzw. auch geeignet, um allerlei sonstige Ereignisse damit zu bestreiten, etwa bei Aufführungen, beim Theaterbesuch oder ähnlichem. Das Buch vermittelt zum einen neue Ideen für Frisuren, aber nimmt die Leser auch Schritt für Schritt an die Hand, sowohl mit Beschreibungen, Skizzen, Lichtbildern und Videos, die man entweder mittels QR-Code oder mit einem ebenfalls beigefügten Link im Internet ansehen kann. Auf diese Weise kann jeder Lerntyp bedient werden. Die Autorin selbst ist nicht nur als Friseurmeisterin und Betriebswirtin ihres Handwerks tätig, sondern hat die Frisuren, so jedenfalls die Eigenangabe, auch an ihren drei Töchtern ausprobiert. Insofern muss man auch nicht befürchten, dass man hier untaugliche Vorschläge serviert bekommt, denn die eigenen Kinder sind im Zweifel die größten Kritiker. Insgesamt 39 Frisuren harren der Nachflechtung. Einleitend werden jedoch zunächst Grundlagen vermittelt, sowohl was den Einsatz des notwendigen Materials, die Bestimmung von verwendeten Begriffen und die anzuwendenden Techniken angeht. Die dann folgenden Frisuren sind sodann nach Kategorien sortiert: Schulalltag, Sport, Auftritt, Karneval, Kommunion, Abschlussball. Die Angabe von Schwierigkeitsgrad und in etwa dem nötigen Zeitaufwand erleichtert die Auswahl der richtigen Frisur. Beginnend mit den „Wasserfallzöpfen“ kommen immer mehr Frisuren mit schönen Namen zum Vorschein, darunter der „halbe holländische Ponyzopf“, der „sportliche Kordelkranz“, der „Fischgrätenzopf mit Rose“ oder auch der „Oktopus“. Selbst witzige Kreationen die die gemeinsame Frisur mit der besten Freundin sind vorhanden, etwa das „Zwillingsherz“. Wenn nötig, werden ergänzend sogar noch Schminktipps gegeben. Insgesamt ein tolles Buch, vornehmlich natürlich für Mama und Tochter bzw. Freundinnen zum gegenseitigen Frisieren. Aber durch die detaillierten Anleitungen könnten sich selbst Männer an den Frisuren ihrer Töchter versuchen – sofern Mama das zulässt.

Ideen zu haben ist das eine, diese dann auch umzusetzen etwas ganz anderes. In puncto Mädchenfrisuren dürfte das fortan vielen leichter fallen. Nachdem die Autorin Christiane Wegner bereits ein Buch mit dem Titel „Das geniale Flechtfrisurenbuch“ auf den Markt gebracht hat und dieses von den Lesern gut angenommen wurde, erscheint nun ihr neuer Titel „Prinzessinnen-Dutt und Indianer-Zopf“. Entgegen einer möglichen ersten Vermutung eignen sich die Frisuren keineswegs nur für Fasching, sondern sind einerseits alltagstauglich (wenn man sich entsprechend die Zeit dafür nimmt) bzw. auch geeignet, um allerlei sonstige Ereignisse damit zu bestreiten, etwa bei Aufführungen, beim Theaterbesuch oder ähnlichem. Das Buch vermittelt zum einen neue Ideen für Frisuren, aber nimmt die Leser auch Schritt für Schritt an die Hand, sowohl mit Beschreibungen, Skizzen, Lichtbildern und Videos, die man entweder mittels QR-Code oder mit einem ebenfalls beigefügten Link im Internet ansehen kann. Auf diese Weise kann jeder Lerntyp bedient werden.

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Die Autorin selbst ist nicht nur als Friseurmeisterin und Betriebswirtin ihres Handwerks tätig, sondern hat die Frisuren, so jedenfalls die Eigenangabe, auch an ihren drei Töchtern ausprobiert. Insofern muss man auch nicht befürchten, dass man hier untaugliche Vorschläge serviert bekommt, denn die eigenen Kinder sind im Zweifel die größten Kritiker.

Insgesamt 39 Frisuren harren der Nachflechtung. Einleitend werden jedoch zunächst Grundlagen vermittelt, sowohl was den Einsatz des notwendigen Materials, die Bestimmung von verwendeten Begriffen und die anzuwendenden Techniken angeht. Die dann folgenden Frisuren sind sodann nach Kategorien sortiert: Schulalltag, Sport, Auftritt, Karneval, Kommunion, Abschlussball. Die Angabe von Schwierigkeitsgrad und in etwa dem nötigen Zeitaufwand erleichtert die Auswahl der richtigen Frisur. Beginnend mit den „Wasserfallzöpfen“ kommen immer mehr Frisuren mit schönen Namen zum Vorschein, darunter der „halbe holländische Ponyzopf“, der „sportliche Kordelkranz“, der „Fischgrätenzopf mit Rose“ oder auch der „Oktopus“. Selbst witzige Kreationen die die gemeinsame Frisur mit der besten Freundin sind vorhanden, etwa das „Zwillingsherz“. Wenn nötig, werden ergänzend sogar noch Schminktipps gegeben.

Insgesamt ein tolles Buch, vornehmlich natürlich für Mama und Tochter bzw. Freundinnen zum gegenseitigen Frisieren. Aber durch die detaillierten Anleitungen könnten sich selbst Männer an den Frisuren ihrer Töchter versuchen – sofern Mama das zulässt.

geschrieben am 19.09.2015 | 347 Wörter | 2182 Zeichen

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